1. Jugendschutz als zentrale Aufgabe in allen Settings
2. Frühzeitigen Konsum vermeiden und Risiken minimieren
3. Niederschwellige Hilfsangebote
4. Eigenverantwortung durch Rausch- und Risikobalance stärken
Suchtprävention neu gedacht
Unabhängig vom Ausgang der Cannabis-Debatte möchte blu:prevent mit seinen innovativen Lösungen frühzeitig dafür sorgen, dass Jugendliche über unterschiedliche Kanäle ausreichend Informationen und Hilfestellungen zu diesem Thema erhalten. Auf digitalem Wege wurde für das preisgekrönte E-Learning-System „blu:interact“ ein „Cannabis-Modul“ entwickelt. Multiplikatoren wird es dadurch spielend leicht ermöglicht, mit Jugendlichen zum Thema Cannabis einen interaktiven Dialog zu gestalten. Das Modul ist unter www.bluprevent.de („Digitale Suchtprävention“) kostenlos nutzbar und beinhaltet u. a. ein Praxishandbuch.
In Verbindung mit der bekannten und beliebten „blu:app“ (kostenlos erhältlich bei Google Play und im App Store), die ein anonymes Chat-Angebot beinhaltet, bilden die digitalen Tools von blu:prevent eine geeignete Möglichkeit für Jugendliche, sich innerhalb ihrer Lebenswelt mit dem Thema „Cannabis“ auseinanderzusetzen. Im kommenden Herbst wird das digitale Angebot von blu:prevent durch eine innovative Plattform ergänzt, welche nochmals neue Möglichkeiten für Jugendliche schafft, um sich nachhaltig auf digitalem Wege informieren zu können.
Schirmherrschaft des Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung
Benjamin Becker: „Wir freuen uns, dass Burkhard Blienert seine Unterstützung gegenüber blu:prevent in Form einer Schirmherrschaft ausdrückt. Er zeigt sich begeistert über unseren modernen Ansatz in der Suchtprävention und bei der Aufklärung unter Jugendlichen. Wir danken Herrn Blienert an dieser Stelle für sein Statement und seine positive Positionierung gegenüber unserem Engagement und unseren Projekten.“
„blu:prevent funktioniert, weil Kinder und Jugendliche sich dort anonym mit ihrem Verhalten auseinandersetzen können und in Krisen Ansprechpartner finden. Ohne Umwege, direkt in einer Umgebung, in der sie zu Hause sind. So funktioniert moderne Präventionsarbeit!“
Burkhard Blienert, Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung
blu:prevent
blu:prevent ist der innovative Ideengeber, der authentische, lebensnahe Angebote zur Suchtprävention für Kinder und Jugendliche entwickelt und verbreitet, die sie in ihrer Lebenswelt für Suchtgefahren sensibilisieren. Das Projekt blu:prevent wird gefördert von der DAK-Gesundheit.
Das Blaue Kreuz Deutschland unterstützt suchtgefährdete und suchtkranke Menschen sowie Angehörige. Mit seinen 132 fachlichen Angeboten bietet das Blaue Kreuz hilfreiche Angebote, damit Menschen ihr Ziel erreichen: befreit leben lernen. An 360 Standorten mit über 1.050 Gruppen- und Vereinsangeboten engagieren sich ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende für abhängige Menschen und Angehörige. Mit blu:prevent, der innovativen und erfolgreichen Suchtpräventionsarbeit, setzt sich das Blaue Kreuz dafür ein, die Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen so zu stärken, dass ein Leben ohne Abhängigkeit gelingen kann.
Blaues Kreuz Deutschland
Schubertstraße 41
42289 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 62003-0
Telefax: +49 (202) 62003-81
http://www.blaues-kreuz.de/
Öffentlichkeitsarbeit blu:prevent
Telefon: +49 16095650045
E-Mail: julia.althoff@blaues-kreuz.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (202) 62003-42
Fax: +49 (202) 62003-81
E-Mail: presse@blaues-kreuz.de