So lautete das Fazit des Fachtalks zum Thema Leistungssport: Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland würden dem Leistungssport den nötigen Rückenwind geben, um langfristig erfolgreich zu sein.Frankfurt, 16. August 2023 – Drei Olympiasiege, über 20 Weltmeistertitel und fünf verschiedene Perspektiven auf den Leistungssport in Deutschland versammelten sich gestern im zweiten Talk im Rahmen der Dialoginitiative „DEINE IDEEN. DEINE SPIELE.“.
Anke Feller beleuchtete grundlegende Fragestellungen, darunter die Relevanz der Olympischen und Paralympischen Spiele als ultimatives Ziel für Athlet*innen. Emma Malewski, Europameisterin am Schwebebalken, verdeutlichte: „Selbst in schwierigen Trainingsphasen ist mein langfristiges Ziel, als Athletin an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Dieser Gedanke gibt mir die Motivation, durchzuhalten.“ Die Vizepräsidentin des DOSB, Miriam Welte, selbst Olympiasiegerin, unterstrich die Bedeutung Olympischer Spiele im eigenen Land: „Es wäre von unschätzbarem Wert, wenn deutsche Athlet*innen die Gelegenheit hätten, die Spiele im eigenen Land zu erleben.“ Die Expert*innen waren sich einig, dass die Durchführung Olympischer und Paralympischer Spiele in Deutschland dem Leistungssport neuen Aufwind verleihen würden.
Die Expert*innen sprachen zudem über die Rolle von Vorbildern im Sport und warnten vor einer schrittweisen Abkehr vom Leistungsprinzip im Kinder- und Jugendbereich. Die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich wären enorm. Marion Peters, Bundestrainerin Para-Leichtathletik, berichtete: „ Die Athlet*innen, die ich betreue, sind nicht nur durch Erfolge gewachsen, sondern vor allem durch Niederlagen. Leistungssport ist ein stetiger Lernprozess.“ Wer Leistung erwarte, müsse diese eben auch fördern und vor allem einfordern, betonte Kanu-Olympiasieger Ronald Rauhe. Vielmehr gelte es den Leistungssport durch die Schaffung neuer Anreize wieder attraktiver zu machen.
Anke Feller beleuchtete grundlegende Fragestellungen, darunter die Relevanz der Olympischen und Paralympischen Spiele als ultimatives Ziel für Athlet*innen. Emma Malewski, Europameisterin am Schwebebalken, verdeutlichte: „Selbst in schwierigen Trainingsphasen ist mein langfristiges Ziel, als Athletin an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Dieser Gedanke gibt mir die Motivation, durchzuhalten.“ Die Vizepräsidentin des DOSB, Miriam Welte, selbst Olympiasiegerin, unterstrich die Bedeutung Olympischer Spiele im eigenen Land: „Es wäre von unschätzbarem Wert, wenn deutsche Athlet*innen die Gelegenheit hätten, die Spiele im eigenen Land zu erleben.“ Die Expert*innen waren sich einig, dass die Durchführung Olympischer und Paralympischer Spiele in Deutschland dem Leistungssport neuen Aufwind verleihen würden.
Die Expert*innen sprachen zudem über die Rolle von Vorbildern im Sport und warnten vor einer schrittweisen Abkehr vom Leistungsprinzip im Kinder- und Jugendbereich. Die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich wären enorm. Marion Peters, Bundestrainerin Para-Leichtathletik, berichtete: „ Die Athlet*innen, die ich betreue, sind nicht nur durch Erfolge gewachsen, sondern vor allem durch Niederlagen. Leistungssport ist ein stetiger Lernprozess.“ Wer Leistung erwarte, müsse diese eben auch fördern und vor allem einfordern, betonte Kanu-Olympiasieger Ronald Rauhe. Vielmehr gelte es den Leistungssport durch die Schaffung neuer Anreize wieder attraktiver zu machen.
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