Seit vielen Jahrzehnten begleitet Lamy Kinder auf dem Weg zur eigenen, ganz individuellen Handschrift. Mit Produkten, die einem hohen Anspruch an Qualität, Innovation, Design und Ergonomie folgen und aus der Überzeugung heraus, dass das Schreiben von Hand – gerade auch in einer sich wandelnden digitalen Welt – von besonderer Bedeutung ist.
„Schreiben, Malen und Zeichnen mit der Hand hilft uns allen, unseren Gedanken Ausdruck zu verleihen und kreative
Lösungen zu entwickeln, um die Welt besser zu verstehen und zu gestalten“, so Steffen Rübke, CEO der C. Josef Lamy GmbH. „Unsere analogen und digitalen Schreibgeräte unterstützen als „Denkwerkzeuge“ (thinking tools) alle Altersgruppen bei ihrer persönlichen Entwicklung und dem lebenslangen Lernen. Gemeinsam mit dem Kunstpalast freuen wir uns diese Mission umzusetzen.“
Im Rahmen der langfristigen Bildungspartnerschaft mit dem Haus geht das Heidelberger Familienunternehmen noch einen Schritt weiter: kurz nach der Wiedereröffnung startet eine sechsteilige Workshop-Reihe, die sich besonders an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Willkommen sind aber natürlich Interessierte jeden Alters. Ob Journaling, Comiczeichnen, Design oder Kalligraphie: Alle zwei Monate lädt Lamy zum Ausprobieren verschiedener Kreativkompetenzen in den Kunstpalast Düsseldorf ein.
Wenn Mitte November der neue Kunstpalast seine Tore öffnet, werden sich neben dem Sammlungsrundgang auch die Werkstätten der Kulturellen Bildung in neuer Optik und mit überarbeitetem Konzept präsentieren: Unter dem Namen Palast Studio ist auf 350 m² ein lichtdurchfluteter, offener und barrierefreier Werk- und Denkraum entstanden, der Atelier und Medienlabor, Dunkelkammer und Gesprächsort vereint. Die Saalpatenschaft für diesen Treffpunkt des künstlerischen und kreativen Austauschs übernimmt die
C. Josef Lamy GmbH.
„Das Palast Studio ist ein zentraler Ort und wichtiger Teil des Kunstpalastes. Ihm mehr Sichtbarkeit zu geben, war mir ein Herzensanliegen, als wir mit der Planung des Umbaus begannen. Mit der Neueröffnung wird hier im direkten Zusammenspiel mit der Kunst und den Besuchenden gemalt und gezeichnet, und hoffentlich auch gelacht und diskutiert“, so Felix Krämer, Generaldirektor Kunstpalast.
„Ich bin überaus dankbar, in Lamy einen wunderbaren Partner gefunden zu haben, der unser Bildungsprogramm nicht nur fördert, sondern auch inhaltlich mitträgt und genau wie der Kunstpalast Menschen aus unterschiedlichen Alters- und Gesellschaftsgruppen ermutigt, sich auszuprobieren und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen“, freut sich Krämer über die Kooperation.
Das Palast Studio wird ein Ort sein, an dem ein klassischer Kunstkanon hinterfragt werden darf, an dem Blickwinkel gewechselt und aktuelle Ideen verhandelt werden – ein Ziel, das der Kunstpalast seit Amtsantritt von Generaldirektor Felix Krämer auf allen Ebenen verfolgt. Partner wie Lamy unterstützen das Museum auf diesem gemeinsamen Weg.
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