Resilienz noch ausbaufähig
In turbulenten Zeiten wie diesen ist eine starke Unternehmensresilienz essentiell und für die Wettbewerbsfähigkeit unabdingbar. Um diese zu erreichen – oder zu halten – ist die Entwicklung neuer digitaler Tools und/oder neuer Geschäftsmodelle wichtig. Doch 42 Prozent der Befragten unterhalten keine dedizierte Projektgruppe für diese Aufgabe. Die Frage nach der Investitionsbereitschaft in die Neu- oder Weiterentwicklung untermauert dieses Bild:
Nur gut ein Drittel der Befragten investiert stark (9 Prozent) beziehungsweise sehr stark (27 Prozent) in diese Projekte. Der Großteil lässt nur mittelmäßig (29 Prozent) bis wenig (22 Prozent) bzw. kaum (13 Prozent) Geld in diese Projekte fließen.
Changemanagement forcieren, Wissensvermittlung optimieren
Digitalisierungsprojekte sind stets mit Veränderungen hinsichtlich Prozessen oder der Unternehmenskultur innerhalb des Betriebs verbunden. Damit dieser Wandel von der Belegschaft angenommen und mit Leben gefüllt wird, ist ein koordiniertes Changemanagement unerlässlich. Dennoch haben lediglich 27 Prozent der Umfrageteilnehmer angegeben, dass hierfür eine gesonderte Stelle in ihrem Unternehmen vorhanden ist.
Doch es reicht nicht, nur Tools einzuführen, sie müssen auch geschult werden und das Wissen muss dokumentiert werden. Doch gerade einmal 9 Prozent der Befragten haben bereits einen durchdachten Prozess für die einfache und dezentrale Wissensvermittlung in ihrem Unternehmen etabliert. „Changemanagement ist eng mit Wissensvermittlung verzahnt und letzteres ist wesentlich für neue Arbeitswelten”, unterstreicht Michel Verdoold, CEO von GULP. „So würde zum Beispiel das Onboarding durch eine leicht zugängliche Wissensdatenbank deutlich verbessert werden. Unternehmen könnten also gleich auf mehreren Ebenen von einem professionellen Wissensmanagement profitieren.”
Cybersecurity gut, Reaktionszeit mäßig
In Sachen Cybersecurity sahen sich die Befragten überwiegend gut (58 Prozent) bis sehr gut (18 Prozent) abgesichert. Doch konkret nach der „Reaktionsfähigkeit bei einem Cyber-Angriff“ gefragt, sahen sich nur noch 7 Prozent sehr gut und 38 Prozent gut vorbereitet. Dabei sind gerade die ersten Stunden nach einem Angriff entscheidend, um auf den Vorfall zu reagieren und passende Maßnahmen einzuleiten.
Interessierte können den Digitalisierungs-Check unter folgendem Link selbst durchführen: https://www.gulp.de/unternehmen/wissen/digitalisierungs-check
Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Life Sciences bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.
Um den wechselnden Anforderungen von Kund:innen und Kandidat:innen gerecht zu werden, bietet GULP eine breite Palette an Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Kund:innen unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen erhalten die Lösung, mit der sie flexibel planen können, ohne auf das benötigte Fachwissen zu verzichten. Kandidat:innen entscheiden sich für das Job-Angebot, das ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht – beim Start in das Berufsleben, auf dem Weg zu einer neuen Karrierestufe, bei einer beruflichen Neuorientierung oder als Freelancer:in auf der Suche nach dem nächsten Projekt.
GULP beschäftigt derzeit über 500 interne Mitarbeitende und ist an 16 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad N.V., dem größten Personaldienstleister weltweit.
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