Noch mehr Geschmack, noch mehr Biss! endori setzt bei seinen Produkten für den Außer-Haus-Markt weiterhin auf hochwertige Erbsen aus europäischem Anbau als Basis für seine Produkte. Diese werden mit der neuen Rezeptur durch Weizenprotein und die heimische Ackerbohne ergänzt. Die Kombination sorgt für eine verbesserte Textur, eine hohe Saftigkeit sowie einen authentischen Geschmack, der Veganer:innen, Flexitarier:innen und Fleischliebhaber:innen gleichermaßen begeistern kann. „Alle Zutaten beeinflussen Textur, Konsistenz und Geschmack eines Produkts, doch entscheidend ist die Proteinquelle, also die Pflanze“, erklärt endori-Gründer Friedrich Büse. „Durch die Zugabe von Ackerbohnen und die Optimierung der Marinaden haben wir eine Rezeptur entwickelt, die vegane Produkte liefert, die geschmacklich und qualitativ überzeugen.“
Die Zukunft des Geschmacks ist vegan
In einer Zeit, in der schmackhafte Alternativen zu Fleisch und Fisch immer bedeutender werden, bieten die Produkte von endori eine Lösung, um das vegetarische oder sogar vegane Speisenangebot um Vielfalt und Genuss zu erweitern. Die Produkte sind vegan, proteinreich und werden ohne den Einsatz von Soja und Palmfett hergestellt. Im Küchenalltag bieten sie viele Vorteile: Dank der Möglichkeit der Einzelentnahme aus dem tiefgekühlten 1,5-kg-Schlauchbeutel sind sie kalkulationssicher und sie lassen sich effizient lagern. Zudem enthalten sie keine deklarationspflichtigen Zusatzstoffe und weisen einen geringen Garverlust auf. Die Stabilität der Produkte gewährleistet ein problemloses Handling während des Kochprozesses. Durch ihre Vielseitigkeit sind sie für alle gängigen Garverfahren bestens geeignet.
Die Erbsen für die Produkte stammen aus deutschem und europäischem Anbau, was im Vergleich zu tierischen Produkten zu einem geringeren CO2-Verbrauch und weniger Land- und Wasserverbrauch führt.[1] Zum Vergleich: Ein Burgerpatty aus Rind verursacht gemäß dem Institut für Energie- und Umweltforschung 9 kg CO2-Äquivalente pro kg, ein Bratling auf Erbsenbasis nur 1,8 kg CO2-Äquivalente.[2] Zudem sind die Transportwege kurz und die Produktionsstätten von endori beziehen Strom aus erneuerbaren Energien.
[1] Umweltbundesamt, Studie „Fleisch der Zukunft“, 2020.
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