WERKWANDEL beim mediaV-Award unter den vier besten Magazinen

Alle zwei Jahre vergibt das Magazin Verbändereport den mediaV-Award für herausragende Kommunikationsleistungen an Verbände, Agenturen und Medienschaffende. Im früheren Millowitsch-Theater, der Volksbühne am Rudolfplatz in Köln fand am Abend des 12. Juni 2023 die feierliche Preisverleihung in 13 verschiedenen Kategorien statt. In der Kategorie „Beste Zeitschrift/Bestes Magazin“ hat es das Magazin WERKWANDEL – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft unter zahlreichen Bewerbern unter die ersten Vier geschafft und war damit für den mediaV-Award 2023 nominiert. www.werkwandel.de

Christine Molketin, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, war gemeinsam mit Sonja Bobbert, Referentin Marketing (ifaa) sowie Claudia Faber (Agentur gestaltbar) und Carsten Seim (avaris | konzept), die Grafik und Redaktion des Magazins WERKWANDEL betreuen, bei der Preisverleihung präsent. „Wir gratulieren dem Gewinner und sind stolz, auf der Shortlist des nun zum dritten Mal vergebenen mediaV-Awards gestanden zu haben. Die Platzierung unter den ersten vier bestätigt uns in der Richtung, die wir seit der ersten Ausgabe im Februar 2022 mit dem Relaunch unserer Zeitschrift eingeschlagen haben“, erklärte sie. Die Zeitschrift WERKWANDEL hat zum Jahreswechsel 2021/2022 die vorherige Publikation Betriebspraxis & Arbeitsforschung abgelöst.

Wesentliches Ziel dieses Relaunches war es, wichtige arbeitswissenschaftliche Inhalte über die Fachöffentlichkeit in Arbeitswissenshaft und Verbänden hinaus einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. WERKWANDEL erscheint drei Mal im Jahr und ist als kostenloses E-Paper konzipiert. Kompakte, allgemeinverständliche Inhalte, prägnante Bilder und Links zu erklärenden und vertiefenden Inhalten prägen das neue Magazin des ifaa.

Am Ende ging der Award an die Fußballverbände-Zeitschrift „im Spiel“. „Es war angesichts der vorliegenden Qualität und der zahlreichen Einreichungen in dieser Kategorie eine knappe Jury-Entscheidung“, betonte Karen Scarbatta, Projektleiterin des mediaV-Award, bei der Preisverleihung in Köln. 

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