Nicht einmal zwei Jahre nach der Grundsteinlegung ist das siebengeschossige Bürogebäude mit der markanten Außenfassade, das nur 700 Meter vom Münchner Hauptbahnhof entfernt ist, fertiggestellt.
„Vor zwei Jahren war ich zur Grundsteinlegung auf der Baustelle, nun bin ich zur feierlichen Eröffnung des neuen Stadtbausteins wieder hier. Mit dem ‘max‘ ist ein souveränes Eckgebäude im südlichen Bahnhofsviertel entstanden, das mit seiner formschönen, hellen Sprache städtebaulich und architektonisch wunderbar mit der historischen Umgebung korrespondiert. Das wird im Wechselspiel zum denkmalgeschützten Palais Ingenheim-Molitor ganz deutlich. Was mich neben der Gestaltung sehr freut ist, wie der Münchener Verein Nachhaltigkeit beim Bauen umsetzt: mit Recycling, Betonkernaktivierung oder einer thermisch durchdachten Fassade. Meinen herzlichen Glückwunsch dem Bauherrn und allen am Bau Beteiligten!“, betonte Münchens Stadtbaurätin Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk in ihrem Grußwort.
Franz Xaver Peteranderl hob in seiner Rede hervor, dass es mit diesem farbenprächtigen, lichtdurchfluteten Gebäude vortrefflich gelungen sei, die hohen Anforderungen an einen modernen, zukunftsorientierten Bürobetrieb zu erfüllen. Wörtlich sagte er: „Nur wenigen Aufsichtsratsvorsitzenden wird die Freude zuteil, während ihrer Amtszeit ein komplett neues Bürogebäude einweihen zu können. Und dann auch noch in der bayerischen Landeshauptstadt! Das ist wahrlich kein alltägliches Ereignis.“
CEO Dr. Rainer Reitzler bedankte sich bei allen, die sich mit Engagement und Tatkraft in das Bauprojekt eingebracht haben, „unser max in so kurzer Zeit neben dem prächtigen Palais Ingenheim-Molitor zu einem wahren Schmuckstück in der Ludwigsvorstadt entstehen zu lassen.“ „Das max“ sei ein Meilenstein und ein weiteres Highlight in der über 100-jährigen Erfolgsgeschichte des Münchener Verein. Es setze der Historie des Münchner Traditionsversicherers die Krone auf. „‘Das max‘, wie Sie es heute sehen, bietet nicht irgendwelche Arbeitsplätze für Menschen, Computer und Schreibtische, sondern ist, auch was die Innenarchitektur angeht, eine pfiffige und clevere Idee. Sie erzählt von uns und von unserer Arbeit, der wir uns nun schon seit über 100 Jahren mit Leidenschaft und Engagement widmen.“
Getreu dem Motto des Münchener Verein „Aus dem Handwerk. Für das Handwerk." sind beispielsweise die Gipskartonwände mit verschiedenen Putzarten und Texturen ausgeführt. Auch in den Möbeln und Materialien spiegelt sich das Handwerk wider: Mit Akustikziegeln in der Maurerarbeit und Streckmetall im Metallbau. Balkone und Dachterrassen sowie ein Work-Café mit Außenterrasse sind weitere Besonderheiten, die das städtebauliche Bild des Münchener Stadtviertels Ludwigsvorstadt ergänzen und aufwerten.
Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a.G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit seinen Tochtergesellschaften auch in der Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Die Münchener Verein Versicherungsgruppe beschäftigt aktuell über 1.000 Mitarbeitende. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind der „Deutsche Servicepreis 2021“, Gold in der Krankenversicherung bei den „Makler-Champions 2023“ der ServiceValue GmbH in Zusammenarbeit mit dem Versicherungsmagazin sowie der „Versicherer des Jahres 2022“ des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders ntv.
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