»Was man sät«
von Marieke Lucas Rijneveld
Am Donnerstag, 18. Mai 2023 um 19.30 Uhr in der Wartburg.
Weitere Vorstellungen finden statt am 17. Juni und am 2. Juli 2023.
Unter welchen Umständen kann eine Saat blühen und gedeihen? Wieviel Glück und wieviel Liebe braucht der Mensch? Nachdem ihr ältester Bruder stirbt, versucht sich Jacke, die Protagonistin des gefeierten Romans »Was man sät« von Marieke Lucas Rijneveld einen eigenen Reim auf die Welt zu machen. Dabei erforscht sie die Grenzen zwischen Leben und Sterben, Lust und Schmerz.
Mit seinem Debütroman »Was man sät« ist der junge niederländische Autor Marieke Lucas Rijneveld 2020 mit dem International Booker Prize ausgezeichnet worden. Lina Habicht, Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters, zeigt mit der Schauspielerin Florenze Schüssler eine ganz eigene Fassung des Textes, der die Atmosphäre des Buches aufgreift und lebendig werden lässt.
Als IMF-Extra hat der Abend am Donnerstag, 18. Mai Premiere, anschließend nimmt das Hessische Staatstheater Wiesbaden diese Produktion im Spielplan auf.
Mit Florenze Schüssler
Regie Lina Habicht
Musik Wingel Mendoza
Ausstattung Lara Regula
Dramaturgische Mitarbeit Florenze Schüssler, Anika Bárdos
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/2023-05/was-man-saet/9470/
Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | abonnement@staatstheater-wiesbaden.de Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 | gruppenticket@staatstheater-wiesbaden.de
Pressekartenwünsche bitte bis zum 14. Juni an presse@staatstheater-wiesbaden.de
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