„Wir haben gehalten, was wir versprochen haben: Unser hervorragendes Umsatzwachstum konnten wir in einen hohen Gewinn und schließlich einen starken Free Cash Flow umwandeln. Das belegt unsere Umsetzungsstärke und gibt uns die Zuversicht, den Ausblick zu erhöhen“, sagte Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der Siemens AG.
– Umsatzerlöse und Auftragseingang des zweiten Quartals stiegen auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) jeweils um 15%
– Nominal erhöhten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 14% auf 19,4 Mrd. €; Auftragseingang nahm um 13% auf 23,6 Mrd. € zu, ausschlaggebend war das stark gestiegene Volumen aus Großaufträgen bei Mobility; Book-to-Bill-Verhältnis betrug 1,22
– Ergebnis Industrielles Geschäft steigerte sich um 47% auf 2,6 Mrd. € bei einer Ergebnismarge von 14,2%; sowohl Digital Industries als auch Smart Infrastructure lieferten mit sehr starken Anstiegen ihr höchstes jemals erzieltes Quartalsergebnis; Mobility verzeichnete ein positives Ergebnis nach einem Verlust im Q2 GJ 2022, das durch Auswirkungen infolge gegen Russland verhängter Sanktionen mit 0,6 Mrd. € belastet war
– Gewinn nach Steuern erhöhte sich infolgedessen auf 3,6 Mrd. € und profitierte zudem von einem steuerfreien Gewinn in Höhe von 1,6 Mrd. € aufgrund einer Wertaufholung des Siemens-Anteils an der Siemens Energy AG; das entsprechende unverwässerte Ergebnis je Aktie (EPS) betrug 4,39 € und das EPS vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre PPA) lag bei 4,57 €, beide enthielten 2,01 € aus der Wertaufholung
– Mit 2,3 Mrd. € herausragender Free Cash Flow aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten im zweiten Quartal
Weitere Informationen im Anhang
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen
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