Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl:
„Wir als Stahlindustrie befinden uns mitten in der Transformation zur Klimaneutralität. In dieser Phase der Vulnerabilität brauchen die Unternehmen Unterstützung. Die hohen Energiepreise sind ein erheblicher Wettbewerbsnachteil für den Stahlstandort Deutschland und die energieintensiven Industrien. Auch wenn am Ende eine marktwirtschaftliche und förderfreie Lösung stehen muss, ist für die Übergangszeit als Brückenlösung ein Transformationsstrompreis von 4 bis maximal 6 Cent/kWh jetzt dringend notwendig. Ein Konzept, das hier eine beihilferechtlich machbare Lösung vorsieht, begrüßen wir als Diskussionsgrundlage ausdrücklich.“
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.
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