– Auftaktveranstaltung am 12. Mai in Sinsheim mit Vortrag von GRN-Geschäftsführerin Judith Masuch
– Weitere Politikprominenz aus der Region dabei
– Wertschätzung für Menschen in sozialen Berufen
„Soziale Berufe – vielfältig und individuell mit den Gesundheitszentren Rhein-Neckar“: Unter diesem Titel beteiligt sich Judith Masuch, Geschäftsführerin der GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH, am kommenden Freitag, 12. Mai, mit einem Vortrag an der großen Auftaktveranstaltung zum Aktionsmonat „Soziale Berufe“, der vom Rhein-Neckar-Kreis ausgerufen wurde.
Umgeben ist die GRN-Geschäftsführerin an diesem Tag von großer Regional-Prominenz. Neben ihr sind unter anderem Dr. Tobias Schneider, Ministerialdirigent des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg, und Klaus Pawlowski, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit auf dem Podium, das von Landrat Stefan Dallinger eröffnet wird.
„Wir sind in Zeiten des Fachkräftemangels stets auf der Suche nach motivierten Bewerbern, die sich mit ihrem Job sozial einbringen, helfen und einen sinnhaften Beruf wählen möchten“, sagt GRN-Geschäftsführerin Judith Masuch, die die Aktion des Rhein-Neckar-Kreises deshalb sehr begrüßt und unterstützt. „Im GRN-Verbund profitieren Mitarbeitende von vielen Benefits“, so Judith Masuch weiter. „Unter anderem sind wir dank unserer Angebote für eine gute Work-Life-Balance für Mitarbeitende, und umfassender Gesundheitsprävention erst kürzlich wiederholt als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Wir punkten außerdem mit flexiblen Arbeitszeiten dank Springerpool, bezuschusstem Jobticket, Fahrrad-Leasing und nicht zuletzt insgesamt zeitgemäßen Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“
Ziel des Aktionsmonats „Soziale Berufe“ ist es, ein breites Bewusstsein für soziale Berufe zu schaffen. Zum einen geht es darum, Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten, wertzuschätzen, zum anderen im Sinne der Fachkräftesicherung Menschen zu motivieren, einen sozialen Beruf zu ergreifen. Berufsfelder in sozialen Berufen sind neben dem Beruf als Mediziner, der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege oder auch Pflegehelfer die Behindertenhilfe sowie die Kinder- und Jugendhilfe.
„Die Fachkräftesicherung im Sozial- und Pflegebereich gehört zu den bedeutenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen in Deutschland“, findet der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Stefan Dallinger. „Die Wichtigkeit der sozialen Berufe wurde uns gerade in den vergangenen Jahren der Pandemie nochmals vergegenwärtigt und der Mangel an Fachkräften im Sozial- und Pflegebereich scheint sich aktuell weiter zu verschärfen.“ Das war Anlass, den Aktionsmonat für „Soziale Berufe“ ins Leben zu rufen, der in diesem Jahr vom 15. Mai bis 16. Juni anhält.
Einen Überblick über Berufsfelder, Veranstaltungen und Partner der Aktion finden Interessierte unter www.berufe-mit-herz.de
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