Die Partnerschaft mit SPORT1 hebt die Kieler Woche medial auf eine neue Ebene. Erstmals wird es mehrstündige Übertragungen der wichtigsten aus rund 400 geplanten Wettfahrten in den olympischen Disziplinen und internationalen Bootsklassen im frei empfangbaren Fernsehen geben. Bisher berichteten elektronische Medien zumeist in Nachrichtenform, Magazinbeiträgen und regionalen Sendungen aus Schilksee. Die parallele und begleitende Abbildung auf den vielfältigen digitalen Kanälen setzt in der Berichterstattung über das neuntägige Großereignis Maßstäbe.
„Nachdem wir vor mehr als zehn Jahren Kieler-Woche-TV gemeinsam mit unserem Premiumpartner Audi und der Landeshauptstadt Kiel aus der Taufe gehoben haben, um das Segeln einem breiten Publikum verständlich näher zu bringen, ist die neue Partnerschaft mit SPORT1 ein absolutes Highlight in der Weiterentwicklung dieses Formates“, so Tim Häuslein, Projektverantwortlicher bei Point of Sailing, der Vermarktungsagentur des Kieler Yacht-Clubs. Die Live-Übertragungen im Internet sowie Großleinwänden und Bildschirmen auf dem gesamten Eventgelände verfolgten stets zigtausende Segelfans und interessierte Landratten. Häuslein: „Durch das Free-TV rechnen wir nun mit einer deutlichen Steigerung der Reichweite.“
Nach Vorberichten am Freitag (16. Juni) beginnt die erste Live-Sendung am Sonnabend, dem 17. Juni, um 14 Uhr mit Rennen auf der Medienbahn direkt vor dem Olympiahafen Schilksee. Außer am Sonntag darauf (eine Stunde früher) bleibt das bis zum letzten Tag die Einschaltzeit, die sich Segelfans und Neugierige landauf landab merken sollten. Abends werden die Höhepunkte des Kieler Woche-Tags auf SPORT1 fast immer um 19 Uhr in 30 Minuten mit den besten Szenen und Bildern sowie Interviews zusammengefasst. Nur am ersten Sonntag (18. Juni) beginnt das Magazin um 23 Uhr, am zweiten Sonnabend (24. Juni) um 22 Uhr. Für die Belieferung der diversen Kanäle wird SPORT1 ein eigenes Reporterteam nach Kiel entsenden.
Ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Frankreich stehen im ersten Teil der Kieler Woche die olympischen Disziplinen mit einheimischen Vorjahressiegern im 470er-Mixed-Wettbewerb und im iQ-Foilsurfen der Frauen im Fokus. Gemeldet haben bereits Aktive aus 50 Nationen, darunter die deutschen Weltmeister Sebastian Kördel (iQ-Foil) sowie Luise Wanser und Philipp Autenrieth im 470er, die alle für den Norddeutschen Regatta Verein Hamburg starten. Die Entscheidungen zugleich im Segel-Weltcup fallen in den Medaillenrennen am Mittwoch (21. Juni). Von Donnerstag bis Sonntag starten unter anderen rund 180 Nachwuchscrews im Eurocup der 29er und mehr als 70 Teams bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft in der J/70.
Audi untermauert die Partnerschaft mit der Kieler Woche durch das Exklusiv-Presenting auf SPORT1 und wird großflächig im Free-TV sowie auf den Digital- und Social-Media-Kanälen mit Branded Content und Branded Posts integriert. Philipp Noack, Leiter Vertrieb Deutschland der AUDI AG, erklärt die Verbundenheit: „Wir engagieren uns zum zwölften Mal als Premium Fahrzeugpartner bei der Kieler Woche und sind stolz darauf, den Besucherinnen und Besuchern neben technologischen Innovationen und Nachhaltigkeits-Aktivitäten von Audi besonders ein Thema zu präsentieren, das uns ganz eng mit Sport1 verbindet: die Leidenschaft für einzigartige Performance. Wir brennen für Leistungen, die Grenzen ausloten und Meilensteine setzen.“
SPORT1-Chefredakteur Pit Gottschalk freut sich auch als Chief Content Officer sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Sport1 GmbH auf das telegene Topereignis. „Die Kieler Woche ist das größte Segelevent der Welt: mit beeindruckender Tradition und über den Sport hinausreichender Bedeutung. Mit unserer Live-, Highlight- und News-Berichterstattung werden wir dieses Fest des Segelsports für die Zuschauerinnen und Zuschauer in ganz Deutschland auf unseren TV-, Digital- und Social-Media-Kanälen in Szene setzen“, so Gottschalk, „und ihnen die Faszination der Kieler Woche mit großartigen Bildern und Leidenschaft für das Segeln ganz nahe bringen – gemeinsam mit unserem Partner Audi, der diese Sportart durch sein Engagement seit vielen Jahren fördert.“
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