- Traumhaft: „Sportliche Opel-Ikonen aus drei Jahrzehnten“ unterwegs durch den malerischen Schwarzwald
- „Nur Fliegen ist schöner“: Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht und auto motor und sport-Chefredakteur Michael Pfeiffer im Opel GT unterwegs
- Tradition trifft Innovation: Teilnehmerfeld wird von neuem Opel Astra GSe angeführt
Pittoreske Schwarzwalddörfer, malerische Landschaften und mittendrin automobile Klassiker, die ihresgleichen suchen: Am gestrigen Nachmittag ging bei schönstem Frühlingswetter die 10. Paul Pietsch Classic zu Ende. Unter großem Applaus fuhren die Teilnehmer mit ihren glänzenden Oldtimern auf dem Marktplatz im badischen Offenburg ein. Passend zur Jubiläumsrallye war Opel mit „sportlichen Ikonen aus drei Jahrzehnten“ dabei. Bereits auf den kurvenreichen Strecken durch den Schwarzwald hatten Opel GT, Commodore GS/E, Kadett GT/E und Corsa GSi die Blicke der Fans auf sich gezogen – genauso wie der Opel Astra GSe (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert). Das neue Spitzenmodell der Astra-Reihe führte als Vorausfahrzeug das Feld an beiden Tagen an und zeigte, wie sich Tradition und moderner, lokal emissionsfreier Fahrspaß aufs Beste verbinden lassen.
„Die Paul Pietsch Classic ist eine der schönsten Oldtimer-Rallyes Deutschlands und jedes Mal wieder ein Erlebnis“, schwärmt Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht, der zusammen mit auto motor und sport-Chefredakteur Michael Pfeiffer in einem Opel GT von 1969 fuhr. „Die Routen durch die malerischen Täler und über die Schwarzwald-Höhen machen mit jedem Kilometer mehr Spaß. Es ist eine Freude, dass wir damit den passionierten Rennfahrer und Autoliebhaber Paul Pietsch ehren dürfen. Die Liebe zum Automobil leben auch wir bei Opel jeden Tag – und führen sie mit begeisternden, modernen und elektrifizierten Modellen wie unserem neuen Astra GSe fort.“
Traumfahrzeuge auf Traumrouten: Rund 120 Teams in Offenburg am Start
Mit abwechslungsreichen Strecken an den Kaiserstuhl sowie – an Tag 2 – an Freudenstadt vorbei und durchs Kinzigtal stand die Gleichmäßigkeits-Rallye auch dieses Mal ganz in der Tradition ihres Namensgebers. Der gebürtige Freiburger Paul Pietsch war nicht nur einer der Gründer der Motor Presse Stuttgart, sondern auch Grand-Prix-Pilot. Standesgemäß zirkelte das Team Hamprecht/Pfeiffer deshalb einen Opel GT über die kurvenreichen Anstiege und Abfahrten. So macht der bis zu 185 km/h schnelle, gelb-schwarze GT von 1969 mit seinem außergewöhnlichen „Coke Bottle“-Design selbst heute noch dem Slogan „Nur Fliegen ist schöner“ alle Ehre.
Dem standen auch Jörg Mannsperger, Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart, und Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder in nichts nach. Das Duo legte die Etappen durch den Hoch- und Nordschwarzwald stilgerecht in einem Opel Commodore GS/E Coupé „Rallye Monte Carlo 1973“ zurück. Das Exemplar stellt eine Hommage an Rallye-As Walter Röhrl dar, der vor 50 Jahren zusammen mit seinem Beifahrer Jochen Berger mit einem solchen Sport-Coupé im Irmscher-Team bei der Rallye Monte Carlo debütierte. Das Feld „sportlicher Opel Ikonen“ komplettierten an diesem Wochenende ein 85 kW/115 PS starker und bis zu 190 km/h flotter Opel Kadett GT/E der 1000er-Serie sowie ein Corsa GSi von 1989. Das sportliche Spitzenmodell der ersten Corsa-Generation war als wendiger, spritziger Kleinwagen wie gemacht, um durch die engen Kurven zu driften.
Welches Potenzial in ihm steckt, zeigte darüber hinaus der neue Opel Astra GSe. Mit 165 kW/225 PS Systemleistung und einem maximalen Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter setzt der „Grand Sport electric“ Zeichen. Mit scharfen, GSe-typischen Design-Highlights und innovativer Technik wie einem speziellen, 10 Millimeter tiefergelegten Chassis samt KONI-FSD-Fahrwerkstechnologie (Frequency Selective Damping) vermittelt er präzisen, puren Fahrspaß – und das auf verantwortungsbewusste Weise. Denn dank Plug-in-Hybrid-Antrieb mit 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie können Astra GSe-Piloten nach WLTP2 bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP2: 69‑73 km).
[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
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