- Preise für Cloudprodukte erneut gestiegen
- Regelmäßige Preissteigerung zu erwarten
- Aktuelle Produkte bereits jetzt gebraucht verfügbar
Erneut dreht Microsoft an der Preisschraube: Unternehmen, die die Cloudprodukte Microsoft 365 und Dynamics 365 nutzen, müssen dafür künftig höhere Ausgaben einplanen. Begründet wird der Schritt mit der Anpassung der Preise an den Wechselkurs des US-Dollars. Zudem hat der Software-Konzern angekündigt, seine Preise im Sechs-Monats-Rhythmus zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, sodass mit weiteren Kostensteigerungen zu rechnen ist. Mit Gebrauchtsoftware kann der Ausbruch aus der Preisspirale gelingen.
„Microsoft-Kunden im Euro-Raum müssen für Cloud-Produkte seit dem ersten April rund elf Prozent mehr bezahlen“, erklärt Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud GmbH. Dies bedeute eine weitere Belastung des IT-Budgets, zusätzlich zu der bereits 2022 vollzogenen Preiserhöhung. „Betrachtet man zudem die Microsoft-Ankündigung, die Preise alle sechs Monate zu überprüfen und an Währungsschwankungen anzupassen, muss davon ausgegangen werden, dass die Kosten für Unternehmen regelmäßig steigen könnten.“
Office 2021 & Co gebraucht einkaufen
Um nicht in diesen Preisstrudel gesogen zu werden, ist die Nutzung von gebrauchten Lizenzen ein probates Mittel. Gebrauchtsoftware ist einwandfrei funktionsfähig, dabei aber bis zu 70 Prozent günstiger als die Produkte, die direkt von Microsoft bezogen werden. Werden nicht mehr benötigte Lizenzen in Zahlung gegeben, sinkt der Preis noch einmal.
Gebraucht heißt dabei nicht alt. Anders als etwa Autos oder Kleidung aus zweiter Hand, weist Software keine Gebrauchsspuren auf, die durch die Nutzung eines Vorbesitzers verursacht sind. Hinzu kommt: Selbst aktuelle Microsoft-Lösungen, wie zum Beispiel Office 2021, bieten führende Händler wie die Soft & Cloud GmbH bereits heute gebraucht und somit deutlich kostengünstiger an. Ebenso sind Lizenzen für Windows Server 2022 oder Visual Studio 2022 verfügbar.
Cloud-Dienste nicht immer zu bevorzugen
„Die Verantwortlichen in den Unternehmen müssen dringend prüfen, ob sie wirklich auf die Cloud-Produkte von Microsoft angewiesen sind oder ob zumindest anteilig auch lokal installierte Software für sie infrage kommt“, rät Michael Helms. Oftmals benötigten die Beschäftigten zur Erledigung ihrer Aufgaben ausschließlich Standardanwendungen wie Word oder Excel. Ob sich die Arbeit in der Cloud abspiele oder On-Premise sei dabei gar nicht relevant. „Umso relevanter sind aber die Kosteneinsparungen, die durch die Anschaffung und Nutzung von Gebrauchtsoftware erzielt werden können.“
Weitere Infos zur Soft & Cloud GmbH: www.softandcloud.com
Die Soft & Cloud GmbH mit Sitz in Greven wurde 2014 gegründet und ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
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