Vorsorgen für den Fall der Fälle

Wenn eine Familie ihren Traum von eigenen vier Wänden verwirklicht und die Immobilie in Teilen mit Fremdmitteln finanziert, sollte sie gleichzeitig auch über den Versicherungsschutz nachdenken. Dies in besonderem Maße dann, wenn einer der Partner Allein- oder Hauptverdiener ist. Auch heute ist diese Konstellation nicht so selten. Stirbt die Haupternährerin oder der Haupternährer der Familie, sollte eine finanzielle Absicherung bestehen, die in dieser ohnehin schon schweren Situation zumindest die finanziellen Sorgen minimiert.

Die Versicherung, die hier greift, ist die Risikolebensversicherung. Sie dient nicht dazu, Kapital für das eigene Alter anzusparen, sondern sichert Hinterbliebene nach einem Todesfall ab. Das bedeutet gegebenenfalls den Erhalt des Lebensstandards, der Immobilie und der Absicherung der Ausbildung für die Kinder sowie die Garantie, aufgenommene Kredite und Darlehen zurückzahlen zu können.

Bei der Württembergischen Lebensversicherung ist bei der Risikolebensversicherung die Auszahlung an die Hinterbliebenen in der vertraglich abgeschlossenen Höhe garantiert – unabhängig von wirtschaftlichen Entwicklungen. Je nach Vertragsabschluss kann die Versicherung in der Premium-Variante auch bereits leisten, wenn die versicherte Person schwer erkrankt und damit als Haupternährerin oder -ernährer der Familie ausfällt. Leistungen bei Berufsunfähigkeit – oder eine zeitweilig erhöhte Absicherung bei hinzukommenden Kindern – können ebenfalls in die Risikolebensversicherung aufgenommen werden.

Seit Juli 2022 hat die Württembergische den Zugang zu ihrer Risikolebensversicherung bis zu einer Absicherungssumme von 500.000 Euro vereinfacht. Bei Geburt oder Adoption eines Kindes oder der Finanzierung einer selbstgenutzten Wohnimmobilie können jetzt mehr Menschen mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung diese Absicherung abschließen.