Shopware ernennt Mark Stanley zum Chief Product and Technology Officer

Shopware hat heute die Ernennung des Tech-Innovators Mark Stanley zum Chief Product and Technology Officer (CPTO) bekanntgegeben. Mit über 20 Jahren Erfahrung, unter anderem bei führenden Tech-Unternehmen wie Microsoft und Sony, wird Stanley die Produktentwicklung beim führenden Anbieter für Digital-Commerce-Systeme breiter aufstellen und weiterentwickeln, um das globale Wachstum des Unternehmens voranzutreiben. Stanley wird dabei den Gründern und Co-CEOs Stefan and Sebastian Hamann direkt unterstellt. 

„Shopware teilt meine Vision für die Zukunft des E-Commerce – eine Zukunft, in der Künstliche Intelligenz die Hauptrolle spielt und der Fokus noch stärker auf einer einzigartigen Kundenerfahrung sowie Personalisierungsfunktionen liegen wird“, so Stanley. „Ich freue mich sehr, in diesem nächsten Kapitel gemeinsam neue Wege zu gehen und unseren Kunden weltweit durch unsere Produktentwicklung genau das zu liefern, was sie sich wünschen.“ 

Während seiner Laufbahn leitete Stanley das Entwicklungsteam für SingStar für Playstation 2 und Playstation 3. Unter seiner Führung generierte das Team über eine Milliarde US-Dollar Umsatz und verkaufte mehr als 30 Millionen Exemplare, wodurch das Unternehmen die Marktführerschaft in dem Segment erlangte. Zudem leitete er die Entwicklung des Project Morpheus, aus dem Playstation VR entstand, eines der vielversprechendsten VR-Systeme der Branche im letzten Jahrzehnt.

Während seiner Zeit bei Microsoft begeisterte Stanley mit seiner innovationsorientierten Denkweise, mit der er das HoloLens-Headset von einem frühen Stadium an mitentwickelte, bis es schließlich in Microsoft Office 365 und Print 3D integriert werden konnte. Mit der HoloLens eröffnete Stanleys Team völlig neue Möglichkeiten für AR-Gamification, indem es eine immersive, videospielähnliche Sequenz schuf, die komplexe Situationen für die Nutzer vereinfacht.

In seiner letzten Position fungierte er als CTO bei Education First, wo er die Umstellung der bestehenden lokalen Produkttechnologien des Unternehmens auf eine nutzerzentrierte und datengesteuerte Multi-Cloud-Lösung leitete. Unter seiner Führung entwickelte Education First schnellere und iterative Aktualisierungen, die mit Lerndaten, Analytics und KI/ML integriert wurden und so die nächste Generation von Tools auf den Weg bringen.

„Wir leben in einer unglaublich aufregenden Zeit für den E-Commerce, in der wir erleben und aktiv gestalten, wie KI, 3D-Modellierung und das Metaverse unsere Branche verändern und völlig neue Möglichkeiten für unsere Kunden schaffen werden“, so Sebastian Hamann. „Marks Vision sowie sein authentischer, nahbarer Führungsstil machen ihn zur idealen Ergänzung für Shopware. Gemeinsam werden wir die Zukunft des E-Commerce gestalten und alle Aspekte der Produktentwicklung vereinen können.“

Mit der zunehmenden Vernetzung von Technologie und Handel gewinnt der Faktor Unterhaltung für die Verbraucher immer mehr an Bedeutung. Mit Stanley an der Spitze der Produktentwicklung wird Shopware seinen Stack erweitern und auf datengestützte Einblicke und Funktionen wie 3D-Modelle und Rendering zurückgreifen können – für hochmoderne, wegweisende Produkte, die die Zukunft in greifbare Nähe rücken. 

Über die shopware AG

Shopware, im Jahr 2000 in Schöppingen gegründet, bietet eine ganzheitliche Omnichannel-Digital-Commerce-Plattform mit hoher Flexibilität und vielfältigen Optionen für B2C, D2C und B2B sowie servicebasierte Anwendungsfälle für anspruchsvolle Unternehmen insbesondere im Mid-Market-Bereich. Shopware ist einer der Marktführer in seinem Segment und vor allem durch seine Positionierung in der DACH-Region und ein schnell wachsendes Nordamerika-Geschäft stark aufgestellt. Die Lösung ist headless, API-first und nutzt eine Open-Source-Architektur, die es Händlern ermöglicht, das Produktangebot individuell anzupassen und zu skalieren und so ein eindrucksvolles Kundenerlebnis zu schaffen. Darüber hinaus stützt sich Shopware auf ein globales Netzwerk aus 1.600 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern, die ein stabiles Ökosystem gewährleisten. Shopware-Händler generieren derzeit ein globales kombiniertes GMV von mehr als 20 Milliarden US-Dollar.

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