Gründe für die kurze Lebenszeit
Für das frühzeitige Entsorgen von Pinseln kann man drei Hauptgründe ausmachen: Zum einen ist leider Bequemlichkeit ein großer Faktor. Sind die zeitintensiven Malerarbeiten abgeschlossen, fehlt oft die Muse, die übriggebliebene Farbe aus den Borsten zu waschen. Darüber hinaus lassen sich viele Pinsel aufgrund des minderwertigen Besatzes und Farbeinschlüssen in der Zwinge nur sehr schlecht vollständig von der Farbe befreien. Eine weitere Ursache ist auch der Verschleiß: Viele Borstenmischungen halten entweder den chemischen Beanspruchungen durch Lösemittel oder den mechanischen durch Abrieb nicht lange Stand.
Mit Qualität gegen das Wegwerfen
Genau hier setzt der mittelfränkische Hersteller mako mit seiner ELITE PROLINE Pinselserie an. Die hochwertige Polyamid-Fassung hat eine extrem lange Lebensdauer. Durch eine vollständige Verklebung mit dem FSC®-zertifizierten Pinselstiel, ganz ohne Hohlräume, bleiben nach der Reinigung keine Wasser- und Farbrückstände am Ansatz der Fassung. Auch Rostschlieren, die beim Streichen mit herkömmlichen Metallfassungen auftreten können, gehören der Vergangenheit an, so der Hersteller. Ein weiteres Highlight ist der Verzicht auf Naturborsten – Vorteile wie kein Borstenbruch, kein Aufquellen der Faser liegen hier deutlich auf der Hand. „Mit dem äußerst langlebigen, leicht zu reinigenden Profipinsel setzen wir ein Zeichen gegen die Wegwerfmentaliät“ so der Geschäftsführer Friedrich Bäuerlein. Darüber hinaus planen die Franken unter dem Slogan „Wasch mich aus!“ ganz aktuell eine Aktion gegen das Wegwerfen von Pinseln.
Laserservice bei ELITE PROLINE-Pinseln
Als exklusiven Service bietet mako seinen Kunden seit Ende 2022 an, das Firmenlogo auf den Pinselstil zu lasern – chemiefrei und nachhaltig. „Eine ideale und individuelle Werbemöglichkeit für unsere Kunden“ findet Friedrich Bäuerlein. Die Energie zum Betreiben der modernen Lasergravur-Maschinen, aber auch der Pinselproduktion am Stammsitz im mittelfränkischen Burk gewinnt, mako größtenteils aus Sonnenenergie, so das Unternehmen. Seit dem 1. Januar 2020 arbeitet mako nach eigenen Angaben klimaneutral, kompensiert seine kompletten CO₂-Emissionen und unterstützt dadurch weltweit ausgewählte Klimaschutzprojekte.
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