Die seit Mai 1952 bestehenden Befestigungsanlagen trennten auch Menschen im Norden des Landes voneinander. Dieser von Seen und Flüssen durchzogenen Region widmet sich der Hagenower Fotograf und Regionalhistoriker Kuno Karls in seiner Arbeit. 11 Tafeln geben nun Einblick in sein umfangreiches Werk.
Ein besonderer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem Ende der Grenze: Detailliert zeichnet die Schau nach, wie im November 1989 allerorten neue, improvisierte Grenzübergänge entstanden. Die Bilder zeugen von den Begegnungen jener Tage. So gewinnen Gäste eine Vorstellung vom Leben mit der Grenze und den Tagen des Mauerfalls.
Der Eintritt ist kostenfrei.
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