Was vor rund 2 Jahren mit der Teilnahme an der E-Sports-Messe, der Level Up Salzburg begann, ist inzwischen zu einem richtungsweisenden Corporate-Projekt geworden. W&H bietet dabei als erstes Unternehmen im DACH Raum den eigenen Mitarbeiter:innen die Chance, competitive Gaming-Luft zu schnuppern. Nach intensiven Trainings und Teambuildings konnten sich die beiden W&H Rocket League-Teams in den Bewerbungsturnieren für die Nitro League mit rund 220 Teams matchen und starten nun voller Energie in die Liga.
Teamplayer:innen bei W&H
Seit 1998 setzt W&H auf Teamorganisation. Wendige kleine Teams, die ihre Aufgaben gemeinsam und eigenverantwortlich organisieren. Das sind auch die Stichworte für Rocket League. Die Motivation ist die gleiche und in Kombination mit E-Sports die perfekte Ergänzung im Unternehmen.
Interaktive, multidirektionale Kommunikation mit der Gaming-Community steht im Vordergrund.
„Mit unserer Investition in den dynamischen E-Sports-Markt, der vor allem bei jungen Menschen immer beliebter wird, schaffen wir ein neues Verbindungsglied zur Generation Z und Alpha. Das soll vor allem junge, engagierte Teamplayer:innen für W&H begeistern“, erklärt Anita Thallinger, Director Marketing bei W&H.
W&H-Werksteams
„Wir können es noch gar nicht glauben, dass wir es in die Division 7 geschafft haben! Jetzt freuen wir uns umso mehr, uns auch in den kommenden Turnierspielen zu beweisen“, freut sich Lukas Jungbauer, Oberflächentechniker bei W&H und Spieler bei den W&H Sharks. Für neue Teams beginnt die Nitro League normalerweise in der Starter Division, die W&H Sharks konnten gleich nach dem Bewerbungsturnier in die 7. Division einsteigen. „Die W&H Sharks und die W&H Tigers trainieren erst seit Kurzem gemeinsam als Team. In dieser Zeit haben wir vorrangig die Basics geschaffen und die Kommunikation der Spieler verbessert. Gerade in Rocket League ist kontinuierliches Training wichtig, um das Auto und die Mechaniken meistern zu können“ so Milos Pavlovic, CEO & Founder Morekats. Auch bei den W&H Tigers, den E-Sports-Youngsters, ist die Spannung zu spüren. „Das erste Spiel war der Wahnsinn. Man betritt die virtuelle Lobby und ist meganervös. Es zählt jede Sekunde und der passende Move aus den Trainings muss abgerufen werden“, beschreibt Julian Pfeil, Metallbearbeiter bei W&H und Spieler der W&H Tigers, die Anspannung vor den Matches. Über den W&H E-Sports Twitch Channel können die Matches live mitverfolgt werden. Alle News zur
E-Sports-Initiative gibt es auf Instagram @esport_wh sowie auf www.whesports.com.
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