Der Diplom-Ingenieur hat sich durch seine langjährige Erfahrung in der Investment-Banking Sparte der Schweizer Credit Suisse eine tiefe Expertise in der Umsetzung von Private Equity- und Kapitalmarkttransaktionen (wie z.B. Börsengängen) angeeignet. König war danach in Kalifornien an der renommierten Stanford Graduate School of Business, wo er viele Berührungspunkte mit der Venture Capital Industrie im Silicon Valley hatte. Durch sein starkes Interesse für Social Entrepreneurship (soziales Unternehmertum) entschied sich König für eine berufliche Station in Afrika, wo er zuvor als Group CFO beim Technologie-Inkubator Level 5 Lab neben der Umstrukturierung der Unternehmensgruppe auch den Aufbau des Finanzteams leitete.
Seit 2018 begleitet er als Start-up Adviser und Interim Manager Unternehmen und (Social) Start-ups in ihrer Früh- und Wachstumsphase und berät sie bei der strategischen und finanziellen Ausrichtung ihres Geschäftsmodells. Dieses Know-how bringt er ab sofort beim Smart Manufacturer CNC24 ein. Als CFO verantwortet König neben dem strategischen und operativen Finanzmanagement auch die Einführung innovativer Finanzprodukte für Lieferanten und Kunden.
„Wir sind sehr froh darüber, mit Markus einen so erfahrenen Spezialisten für den Bereich Finanzen und Investments gefunden zu haben. Wir vertrauen schon länger auf seine Beratungsexpertise und seine Venture-Capital-Erfahrung wird uns sehr dabei helfen, unser Geschäftsmodell weiter auszubauen“, sagt Willi Ruopp, Co-Founder und CEO von CNC24.
„Ich kenne CNC24 nun schon seit einiger Zeit und war sofort von dem innovativen Geschäftsmodell überzeugt. Nun freue ich mich sehr darauf, gemeinsam mit einem großartigen Team die digitale Plattform weiter voranzutreiben und die erste Wahl für Industrieunternehmen bei der digitalen Bauteilbeschaffung zu werden“, äußert sich Markus König zu seiner neuen Position als CFO.
CNC24, eine Marke der CNCTeile24 GmbH, ist eine digitale B2B-Beschaffungsplattform über die individuelle Präzisionsbauteile transparent und effizient gesourced werden können. Hersteller aus 22 Ländern fertigen die mechanischen Komponenten individuell nach Kundenspezifikation. Zu den Fertigungsverfahren des führenden Online-Marktplatzes für den Maschinenbau zählen u. a. Drehen, Fräsen, Blechbearbeitung und additive Fertigung. Das Technologieunternehmen schafft mit seiner innovativen Plattformlösung einen transparenten Prozess für die Beschaffung von Fertigungsteilen und digitalisiert die Wertschöpfungskette bis hin zu einem vollautomatisierten Beschaffungsprozess. Für sein Geschäftsmodell wurde das Start-up in diesem Jahr mit dem Deutschen Exzellenz-Preis in der Kategorie „Digital Startup Champions“ ausgezeichnet. Durch das globale Netzwerk an Lieferanten kann das Unternehmen jederzeit freie Kapazitäten, eine hohe Materialverfügbarkeit sowie eine termintreue Lieferung der Bauteile gewährleisten. Zur Qualitätskontrolle durchlaufen alle Teile einen zusätzlichen Prüfprozess im hauseigenen Messzentrum, bevor sie ausgeliefert werden. Gegründet wurde CNC24 im Jahr 2019 von den Co-Foundern Willi Ruopp und Marlon Gerat. Das Start-up bedient alle Industriebereiche mit Bedarf an Fertigungsteilen – von Sondermaschinen- und Anlagenbau über IOT bis hin zur Medizin-, Prüf- und Messtechnik. Namhafte Unternehmen wie SIEMENS, DIEHL Gruppe, Qualcomm, KRONES AG, Carl Zeiss, Vishay, BASF, CERN, FANUC, Syntegon, Jonas & Redmann, das Max-Planck-Institut und Fraunhofer zählen zu ihren Kunden.
Mehr Informationen unter: www.cnc24.com/
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