Zusammengeschweißt aus zwei Überseecontainern zählt das Werksschwimmbad zu den aufregendsten Badeorten in Deutschland. Es ist 2,40 Meter tief und nur für Schwimmerinnen und Schwimmer geeignet, Badeaufsichten sind vor Ort. Wer nicht schwimmen kann, darf leider nicht ins Becken, auch nicht mit Schwimmhilfen. Der Poolbesuch ist kostenfrei. Entstanden ist das Werksschwimmbad im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ und wurde 2001 von den Frankfurter Künstlern Dirk Paschke und Daniel Milohnic angefertigt.
Weitere Informationen zu unserem Werksschwimmbad auf www.zollverein.de/pool
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