Neben der aktuell laufenden Seekanalvertiefung auf 16,50 Meter und den damit einhergehenden Perspektiven wurden Themen wie der Ausbau der OffshoreWindenergie und den daraus entstehenden Chancen für die lokale Wertschöpfung bei den im Hafen ansässigen Industrieunternehmen EEW Special Pipe Constructions und Liebherr erörtert.
Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche war die Transformation des Energiehafens Rostock von einem fossilen zu einem klimaneutralen, wasserstoffbasierten Energieerzeugungs- und Versorgungsstandort für Ostdeutschland.
Der Energiehafen Rostock ist heute schon ein Umschlagsort für die Komponenten der Energiewende und plant bis 2027 die Erzeugung und den Import von grünen Energieträgern am Standort.
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