Dafür haben die Marketing-Fachleute bereits Paletten voller Qualitätsweine auf die Reise geschickt, damit sich die Besucher der Internationalen Grünen Woche pünktlich zum Messestart am 20. Januar einen eigenen Eindruck über die edlen Tropfen des größten mitteldeutschen Weinproduzenten verschaffen können. Diesmal braucht es zwei Hände, um alle Positionen auf der aktuellen Verkaufsliste abzuzählen. Vor allem Weine aus dem 2021er Jahrgang stehen bereit am Stand 116 in Halle 23b und damit am traditionellen Platz im Zentrum der Sachsen-Anhalt-Halle.
Angeboten werden Klassiker von Müller-Thurgau über Bacchus bis hin zum Weißburgunder. Aber auch ganz frische Tropfen der 2022er Lese sind mit dabei. Diesmal von der raren Rebsorte Hölder, die in Deutschland gerade einmal auf fünf Hektar wächst. Einer davon wird von der Winzervereinigung Freyburg-Unstrut bewirtschaftet. Den weißen Weinen stehen mit einem Blauen Zweigelt und der kellermeisterlichen Edition ROT ROT ROT auch dunkelfarbige Rebenvertreter zur Seite. Allen gemeinsam ist die Herkunft, sie wachsen auf den Weinbergen in Sachsen-Anhalt: rund um die Mansfelder Seen sowie um Freyburg und Naumburg. Aus Thüringen stammen indessen jene Weine, die unter der Premiummarke WERKSTÜCK WEIMAR in die Flaschen kommen. So ein Kernling, eine Grauburgunder Spätlese und der halbtrockene Publikumsliebling Dornfelder Rosé. Ebenfalls aus der Klassikerstadt Weimar kommt ein bemerkenswerter Sekt aus der Burgunderrebsorte Auxerrois des Jahrgangs 2020 nach Berlin, der regelmäßig auf den Bundesweinprämierungen punktet.
Zur 87. Ausgabe der Internationalen Grünen Woche werden 1400 Aussteller aus 72 Ländern auf dem Ausstellungsgelände unter dem Funkturm in Berlin erwartet. Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut zeigt schon seit 30 Jahren Flagge auf dieser Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau.
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