„Wir hoffen, dass wir bald über den Berg sind. Es kann nach wie vor zu einzelnen Zugausfällen aufgrund nicht verfügbaren Personals kommen. Aber im Vergleich zur Hochphase der Infektionswelle ist die Zahl der Zugausfälle im Zusammenhang mit erkranktem Fahrpersonal aktuell bereits zurückgegangen“, sagt Sprecherin Miriam Fehsenfeld. Zeitweise hatte der Krankenstand bei den Lokführern bei erixx und metronom deutlich im zweistelligen Bereich gelegen. Im saisonalen Vergleich sei die Zahl der erkrankten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zwar immer noch erhöht, die Krankenstände stiegen aber zurzeit nicht weiter an, sondern würden allmählich wieder sinken, so Fehsenfeld.
Natürlich könne man keine exakte Prognose über das weitere Infektionsgeschehen machen, so Fehsenfeld weiter. Die Unternehmen seien aber vorsichtig optimistisch. „Wir gehen aktuell davon aus, dass sich die Lage in der kommenden Woche weitestgehend entspannt.“ Auch in den für Betrieb und Planung relevanten Abteilungen der Verwaltung sei der Krankenstand inzwischen deutlich gesunken.
Die zum Teil kurzfristigen Zugausfälle wurden in den vergangenen Wochen nicht immer rechtzeitig in den elektronischen Fahrplaninformationen angezeigt. „Das ist für unsere Fahrgäste natürlich besonders ärgerlich, dafür bitten wir um Entschuldigung“, so Fehsenfeld.
Auf den Webseiten von erixx, enno und metronom können sich Fahrgäste in Niedersachsen über die elektronische Fahrplanauskunft des Verkehrsverbunds Bremen und Niedersachsen (VBN) mögliche Reiseverbindungen direkt in der Rubrik „Verbindung suchen“ anzeigen lassen. Zusätzliche Echtzeitinformationen finden Reisende in den Rubriken „Live-Fahrplan“ und „Aktuelle Verkehrslage“. Hier lässt sich zum Beispiel zeitnah vor Fahrtantritt sehen, ob ein Zug pünktlich ist, entfällt oder ob es aktuelle Störungen an der Strecke gibt.
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