„Verglichen mit der Energiepreisbremse des Bundes ist der Hilfsfonds des Landes für kleine und mittelständische Betriebe wesentlich unbürokratischer und daher verständlicher“, sagt Dr. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer von NiedersachsenMetall. Dazu sei der Fonds deutlich attraktiver, da er weder eine weitgehende Erklärung zur Beschäftigungssicherung als Voraussetzung für die Förderung voraussetzt, welche tief in die Tarifautonomie eingreift, noch müssten kaum haltbare Gewinnprognosen angegeben werden. „Damit leistet die Landesregierung im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Erforderliche für Wertschöpfung und Beschäftigungssicherung am Standort Niedersachsen“, so Schmidt.
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