Angehende Bauherren überlassen nichts dem Zufall. Schon bevor die erste Anfrage an ein Bauunternehmen gestellt worden ist, wurde das Internet nach Erfahrungsberichten von Bauherren durchforstet. Das Gleiche gilt für das Grundstück: Kontrollfreaks sind auch hier auf der Hut und klären bereits vor dem Bauprojekt ab, wie die Beschaffenheit ist. Ein eigens beauftragtes Bodengutachten gibt Klarheit, wenn dieses nicht bereits im Kaufpreis mit inbegriffen ist.
Vor dem Bau: Experten zurate ziehen!
Bauherren bekommen den Bauvertrag zwei Wochen vor dem Notartermin zugeschickt. Nun heißt es, den Bauvertrag auf eventuelle Mängel zu untersuchen, die den Käufer benachteiligen könnten. Da die Fachsprache für Laien nicht immer verständlich ist, empfiehlt es sich, einen unabhängigen Experten darüber schauen zu lassen. Der Notar prüft, ob der Vertrag formal in Ordnung ist, nicht aber, ob die Bedingungen fair sind. Und ganz wichtig: Nie in Vorleistung gegenüber dem Bauunternehmen treten, sondern nur nach Baufortschritt zahlen. Erst wenn die Firma Leistung erbringt, wird gezahlt. Ganz einfach also.
Während des Baus: Begutachtung der Baustelle!
Nachdem alle Formalitäten erledigt sind, geht es ans Eingemachte. Jetzt ist die Zeit für kontrollfreudige Menschen, den Baufortschritt zu kontrollieren und zu dokumentieren. Wer regelmäßig selbst auf der Baustelle erscheint, kann eventuell Fehler finden, die selbst den sorgfältigsten Handwerkern ab und an unterlaufen. Der Verband Privater Bauherren empfiehlt, einen versierten Sachverständigen hinzuzuziehen, der die Baustelle prüft. Etwa 5 bis 6 Termine sind bei einem normalen Hausbau vorgesehen. Der Vorteil eines Baubegleiters: Bauherren sparen ein Vielfaches dessen, was sie sonst für das Ausbessern von Fehlern ausgegeben hätten.
Nach dem Bau: Regelmäßige Kontrollen!
Wer nun denkt, dass die Kontrolle mit dem Einzug beendet ist, irrt sich. Denn trotz aller Sorgfalt können sich manche Baumängel erst nach einiger Zeit zeigen. Innerhalb einer Frist von 5 Jahren muss der Bauunternehmer Schäden auf eigene Kosten nachbessern. Also: Das Haus sollte auch nach dem Einzug noch regelmäßig auf eventuelle Mängel geprüft werden. Denn wie sagt man so schön: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2021 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.811 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1.252,9 Mio. Euro. Mit 2.990 gebauten Häusern 2021 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards. Town & Country Haus freute sich 2021 über mehr als 40.000 gebaute Massivhäuser und gewann mit dem Bungalow 92 den Hausbau-Design-Award 2021 in der Kategorie "Bungalows".
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