Die gesamte Studie mit den Ergebnissen zu Geschlecht, Alter und Nationalität von Reinigungskräften, zur Unternehmensstruktur von Reinigungsfirmen, dem typischen Kunden, der Reinigungen auf ExtraSauber bucht, oder zur Anzahl von Schadensfällen bei Reinigungen finden Sie im beigefügten PDF oder hier.
Highlights aus der Studie sind:
Die meisten „Putzfrauen“ sind Männer
Bei einer Reinigungskraft denken die meisten als Erstes an eine „Putzfrau“. Weit gefehlt! Über die Hälfte aller Reinigungskräfte, die über ExtraSauber für Sauberkeit und Ordnung sorgen, sind Männer.
Putzen ist kein Nebenjob: Mit Reinigen kann man gutes Geld verdienen
Menschen gehen nebenher putzen, um sich etwas dazu zu verdienen. Das ist das vorherrschende Bild. Aus unseren Daten zeigt sich jedoch ein anderes: Rund 56 Prozent aller Reinigungsdienstleister auf ExtraSauber sind umsatzsteuerpflichtig. Sie verdienen mehr als 22.000 Euro im Jahr, im Schnitt also mindestens 1.800 Euro pro Monat. Rund 15 Prozent aller aktiven Reinigungsfirmen verdienen übrigens allein durch Aufträge über ExtraSauber über 60.000 Euro pro Jahr, also durchschnittlich 5.000 Euro pro Monat.
Der typische Kunde: Single-Haushalt, keine Kinder
Rund ein Viertel aller Kundinnen und Kunden lebt in einem Single-Haushalt. Ein Fünftel sind kinderlose Paare – obwohl ExtraSauber am meisten von Menschen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren genutzt wird. Überraschend: Nur 13 Prozent aller ExtraSauber-Kunden leben in einer klassischen Familie. Gerade hier wäre zu erwarten, dass Unterstützung im Haushalt von großer Bedeutung ist.
Nur Top-Verdiener können sich Unterstützung im Haushalt leisten? Weit gefehlt!
Das stärkste Kundensegment auf ExtraSauber sind Menschen mit 2-Zimmer-Wohnungen zwischen 50 und 70 Quadratmetern. Diese machen insgesamt 23 Prozent aller Wohnungsgrößen aus. Zwar lässt sich aus diesen Zahlen nicht auf das Einkommen schließen. Offensichtlich sind es jedoch nicht die Top-Verdiener, die auf ExtraSauber hauptsächlich buchen.
Freitag ist Putztag
Ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz – der Freitag ist der beliebteste Tag, um sich die Wohnung putzen zu lassen. Über 20 Prozent entscheiden sich für diesen Wochentag. Der unbeliebteste Tag ist der Sonntag.
Fast alle Reinigungen verlaufen schadenfrei
Eine Vase geht zu Bruch, das Parkett bekommt einen Kratzer ab oder ein Schrankgriff löst sich – beim Putzen kann immer mal was kaputt gehen. Allerdings kommt dies viel seltener vor als viele denken. Bei gerade Mal 0,05 Prozent aller auf ExtraSauber gebuchten Reinigungen kommt es zu einem Schadensfall. Oder anders ausgedrückt: Bei weniger als einer von 2.000 Reinigungen geht etwas kaputt.
2014 haben Christian Pauls und Dr. Sebastian Schneider ExtraSauber gegründet – mit einer Mission: Weg von Schwarzarbeit und Dumping-Preisen im Reinigungsgewerbe, hin zu fairer und legaler Bezahlung. Mit Erfolg: Heute ist ExtraSauber das Netzwerk Nummer 1 der Reinigungsbranche. ExtraSauber pflegt langfristige Partnerschaften mit Gebäudereinigern, solo-selbstständigen Reinigungskräften und Fachhändlern für Reinigungstechnik, um Privat- und Geschäftskunden optimale Lösungen für jedes Reinigungsproblem zu bieten.
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