Die neu konzipierte Fläche bietet fließende Übergänge zwischen offenen Besprechungs-bereichen und akustisch abgeschirmten Zonen für Projektarbeit. Darin integriert finden sich Raum-in-Raum-Systeme der neuen Modellreihe Teambox by Strähle als Orte für konzentriertes Arbeiten und Videomeetings. Die TB.1 für eine Person und die TB.2 für bis zu vier Personen stehen zum Ausprobieren in verschiedenen Ausführungen bereit. In Kombination mit modernster Präsentations- und Videotechnik, u. a. einem mobilen, interaktiven Whiteboard mit Touchscreen, und flexiblem, ergonomischem Mobiliar werden neue Ansätze einer dynamischen Zusammenarbeit erlebbar. Und diese nutzt Strähle aktiv für Kundengespräche und Schulungen.
Gewollt ist der Werkstattcharakter der Räume. „Wir zeigen den Besuchern hier und in der angrenzenden Entwicklungswerkstatt bewusst auch Prototypen, um die Akzeptanz abzufragen und darüber zu diskutieren“, erklärt Geschäftsführer Paul Strähle und nennt als ein Beispiel die Ganzglaswand im „Industrial Style“ mit Metallsprossen. Diese lässt sich durch Einhängen von Fachböden sehr individuell organisieren. Als gläserne Trennwand zur Entwicklungswerkstatt ist das zweischalig aufgebaute System 2300 in neuer Optik zu sehen: mit bronziertem Glas, schwarzen Rahmen und schwarzer Verklebung. Eine flexibel bestückbare Präsentationswand, basierend auf dem Stähle Systemständer, erlaubt es, neueste Absorberelemente, Oberflächenmaterialien und -farben, Organisationszubehör und vieles mehr zu demonstrieren.
Wie es der Name Akustikwerkstatt nahelegt, ist die Akustik nach wie vor das zentrale Thema der Ausstellungsfläche. In der neu gestalteten Multispace-Landschaft führt Strähle vor, wie sich unterschiedlich genutzte Bereiche durch gekonnte Platzierung und Dimensionierung von Absorberelementen im Raum akustisch optimieren lassen. Außerdem zeigt sich, dass höchst funktionelle Akustikelemente auch formal überzeugen können und sich perfekt in moderne Büroraumkonzepte einbinden lassen.
Die nutzungsabhängigen Anforderungen an Raumakustik und Schallschutz werden in drei mit unterschiedlichen Oberflächen und Wandaufbauten sowie Simulationstechnik ausgestatteten Räumen vermittelt. „Hier können Besucher die Wirkung von hohem und niedrigem Schallpegel sowie langen und kurzen Nachhallzeiten differenziert wahrnehmen“, sagt Paul Strähle. Dabei werde intuitiv erfassbar, wie unangenehm beispielsweise akustisch falsch gestaltete Räume seien und bei welchen Schallschutzwerten und Nachhallzeiten sich je nach Tätigkeit Wohlbefinden einstelle.
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