Lange Nacht der Wissenschaften der Stadtwerke und Stadtwirtschaft begeisterte kleine und große Forscher

Premiere für die Stadtwerke und Stadtwirtschaft Weimar: zum ersten Mal nahmen die beiden Unternehmen am Freitag, dem 18. November 2022, an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. Von 18 bis 24 Uhr begrüßten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gäste im Firmensitz an der Industriestraße 14. Knapp 500 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung und erhielten spannende Einblicke u. a. zur Thüringer Wasserstoffforschung und der Weimarer Elektromobilität.

Chemiestunde für Weimarer Schüler

Auch für eine Weimarer Schulklasse war es ein besonderer Abend: die 7. Klasse des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Weimar freute sich über eine Chemiestunde am anderen Ort. Thema des Unterrichtes bei den Stadtwerken war das Element Wasserstoff. Dabei erklärten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HySON – Institut für Angewandte Wasserstoffforschung aus Sonneberg den Schülerinnen und Schülern das erste Element im Periodensystem auf anschauliche Art und Weise. „Die Schulstunde haben wir zum Anlass genommen, Einblicke in unser aktuelles Projekt, bei dem grüner Wasserstoff für H2-Busse eingesetzt werden soll, zu geben“, berichtet Stadtwirtschafts-Geschäftsführer Bernd Wagner.

Gefragte Führungs- und Vortragsangebote

„Nicht nur die unterschiedlichen Infostände waren in der Nacht gut besucht“, resümiert der Geschäftsführer der Stadtwerke und der Stadtwirtschaft Jörn Otto. „Neben den offenen Führungen zur Geschichte der Energieversorgung, kamen die drei Führungen durch das Schöndorfer Blockheizkraftwerk besonders gut an. Mit jeweils 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren diese bereits drei Wochen vor der Veranstaltung ausgebucht. Gleiches gilt für den Fachvortrag der ThEGA Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH über Photovoltaikanlagen und Elektromobilitätsangebote. Auch die Plätze für dieses Angebot waren nach wenigen Tagen vergriffen. Über das große Interesse zu unserer Premiere haben wir uns sehr gefreut!“

Buntes Rahmenprogramm für große und kleine Forscher

Darüber hinaus gab es mit Licht- und Reaktionsspielen sowie Experimenten ein Programm für die ganze Familie. Gern angenommen wurde auch die Möglichkeit Erinnerungsfotos anzufertigen.

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