Der neue Amarok wird wieder zum Beast

Die Neuauflage des VW Amarok steht in den Startlöchern und rollt Anfang nächsten Jahres zu den Händlern. Wenn es dann soweit ist, wird delta 4×4 eine Neuauflage seiner legendären Beast Variante für den Pickup von VW im Programm haben. Schließlich entwickelt und baut der bayerische Geländewagen-Spezialist bereits seit über 40 Jahren maßgeschneidertes Offroad-Zubehör – von der Fahrwerks-Höherlegung und den passenden Offroad-Rädern über Kotflügel-Verbeiterungen bis hin zu Zusatzscheinwerfern und Anbauteilen.

Dem Trend zum Downsizing sieht man bei delta4x4 dabei entspannt entgegen. Schließlich gab es immer schon Individualisten, die gegen den Strom geschwommen sind und beispielsweise größere Pferde, geländegängigere Kutschen oder mehr Licht haben wollten. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, nur fahren solche Leute heute eben Geländewagen, Pickups und neuerdings auch vermehrt Campervans. Dabei stehen die Beast-Umbauten des oberbayrischen Offroad-Spezialisten delta4x4 seit Jahren als Synonym für ein Maximum an Geländegängigkeit, das mit dem Segen des TÜV über die Straßen Europas rollen darf.

In dieser Tradition wird der neue Amarok in seiner Beast Variante von delta4x4 um 15 Zentimeter höher gelegt und auf Reifen der Größe 305/70 R 18 oder das Alternativ-Format 35×12,5 R 20 gestellt. In dieser Kombination wächst der Pickup um etwa einen aufgepumpten Fußball in die Höhe. Erstmals verbaut der süddeutsche Offroad Tuner bei der Fahrtwerksmodifikation eine Hanma Tiefbett-Felge der Dimension 18×9, alternativ kommt die Real-Beadlock Felge Force in 20×9 Zoll zum Einsatz. Die neuen Räder werden von großzügig dimensionierten „Bull Egg“-Zusatzkotflügeln abgedeckt.

Darüber hinaus entwickelt delta4x4 für den Amarok einen neuen Frontbügel, der nach Fußgängerschutz-Kriterien geprüft ist. Er bewahrt nicht nur die Fahrzeugfront vor kleineren Remplern im Geländeeinsatz, sondern dient auch als optimaler Befestigungspunkt für die neueste Scheinwerfergeneration von PIAA – dem Rallye-Ausstatter aus Japan, dessen Produkte als die solidesten am Markt gelten. Alternativ bietet sich die Montage der Zusatzleuchten am ebenfalls neu entwickelten Dachträger an, der in Bezug auf Gewicht, Traglast und Bauhöhe optimiert ist. Ein Ladeflächen-Bügel sowie eine Elektro-Winch des österreichischen Windenspezialisten Horn runden die Abenteuer-Performance der Offroad-Designstudie von delta4x4 ab.

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