- „Beste Design-Neuheit des Jahres 2022“: Rocks-e siegt bei den „Mini Cars“ überlegen mit 59,8 Prozent
- Starker Auftritt: Neuer Opel Astra wird bei den „Kompaktwagen“ Zweiter
- Unabhängige Jury: Mehr als 14.000 auto motor und sport-Leser haben abgestimmt
Komplett neu, komplett anders und komplett elektrisch fährt seit wenigen Monaten der Opel Rocks-e vor. Der innovative City-Stromer für Zwei bringt frischen Wind ins Segment der Leichtkraftfahrzeuge – mit einem in jeder Hinsicht außergewöhnlichem Design. Ein Style, der nicht nur das junge Publikum überzeugt. Mehr als 14.000 Leser der auto motor und sport haben abgestimmt und den Opel Rocks-e mit überwältigendem Votum zur „Besten Design-Neuheit des Jahres 2022“ gekürt. Mit 59,8 Prozent liegt der Rocks-e weit vor den Mitbewerbern und sichert sich so den Designpreis „autonis“ bei den „Mini Cars“. Doch nicht nur der lokal emissionsfreie Elektro-Einsteiger hat die Teilnehmer begeistert. Auch der neue Opel Astra punktet mit seinem mutigen, klaren Design samt Opel Vizor an der Front und Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Bei den „Kompaktwagen“ fährt die jüngste Generation des erfolgreichen – erstmals elektrifizierten – Blitz-Modells mit einer Zustimmung von 34,6 Prozent auf einen starken zweiten Platz vor.
„Wir bauen Fahrzeuge, die positive Emotionen wecken. Modelle, die unsere Designphilosophie ‚Bold and Pure‘, also mutig und klar, mit hohem Praxisnutzen verbinden – über die Fahrzeugklassen hinweg. Wie dies gelingt, zeigt der Opel Rocks-e schon bei den Kleinsten. Ein innovatives Konzept, das wir mit viel Liebe zum Detail für die Zielgruppe umgesetzt haben. Der ‚autonis‘ für unseren kleinen Stromer beweist, dass genau das bei den Lesern und Kunden gut ankommt“, freute sich Opel Rocks-e-Designer Frank Starz, der den Award von auto motor und sport-Ressortleiter Multimedia Patrick Lang entgegennahm.
Kompromisslos pur: Der Opel Rocks-e ist ein Hingucker
Der neue Opel Rocks-e ist einfach anders als andere. Der lokal emissionsfreie Elektro-Einsteiger macht die Elektromobilität selbst für Jugendliche ab 15 Jahren1 erschwinglich und attraktiv. Dafür sorgt auch sein pures und unvergleichliches Design. Typisch Rocks-e sind die zweifarbige Front- und Heckansicht sowie das charakteristische Opel-Markengesicht. Denn wie jedes neue Modell trägt auch der smarte City-Stromer stolz den Opel Vizor an der Front. Dazu verfügt der Rocks-e serienmäßig über LED-Scheinwerfer und LED-Blinker. Seitenschweller sowie weitere Karosserieverkleidungen unterstreichen den robusten Auftritt des unkonventionellen Zweisitzers. Unkonventionell auch deshalb, weil die beiden Türen identisch gestaltet sind – die Beifahrertür schwingt nach vorne, die Fahrertür gegenläufig nach hinten auf. So wird der Opel Rocks-e trotz seiner überschaubar kurzen 2,41 Meter Außenlänge und gerade einmal 1,39 Meter Breite (ohne Außenspiegel) zum echten Hingucker im Straßenbild. Innen sorgen die je nach Ausstattungsvariante unterschiedlich gefärbten Aufbewahrungsnetze und Taschenhaken sowie Einsätze in der auf das Wesentliche fokussierten Instrumenten- und Mittelkonsole für Akzente – klar, schnörkellos und übersichtlich.
Passend zur Zielgruppe ruft Opel jetzt in einer außergewöhnlichen Aktion rund um den Globus junge Nachwuchskünstler dazu auf, ihr ganz eigenes Rocks-e-Design zu gestalten. Der Rocks‑e-Design-Hack richtet sich als Social-Media-Contest an kreative Talente und Design-Studenten im Alter von 18 bis 27 Jahre. Sie können ihre ausgefallenen, coolen oder auch verrückten Rocks‑e-Design-Entwürfe an opeldesignhack.com senden. Und schon im nächsten Jahr wird Opel den Siegerentwurf als Rocks-e-Unikat bauen.
Design-Statement der Marke: Der neue Opel Astra
Mit dem neuen Opel Astra fährt seit Frühjahr ebenfalls ein echtes Design-Schmuckstück der Marke vor – dynamischer als je zuvor mit Opel Vizor, volldigitalem Pure Panel und weiteren Innovationen. Das neue Markengesicht, der Opel Vizor, integriert nahtlos fließend Technologien wie die Frontkamera und die adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Scheinwerfer. Das auf Wunsch erhältliche blendfreie Lichtsystem mit insgesamt 168 einzeln ansteuerbaren LED-Elementen ist nurein Beispiel dafür, wie der neue Astra hochmoderne Technologien für die Kompaktklasse verfügbar und bezahlbar macht. Ein Zeitensprung hat im Innenraum der neuen Astra-Generation stattgefunden. Analoganzeigen sind passé. Fahrer und Passagiere blicken auf das volldigitale und intuitiv bedienbare Pure Panel-Cockpit – eine Mensch-Maschine-Schnittstelle der jüngsten Generation. Dabei behielten Designer und Entwickler stets die Funktionalität im Blick. Denn wichtige Einstellungen wie die Klimatisierung lassen sich weiterhin mit wenigen Schaltern oder Reglern direkt anwählen – eine gelungene Kombination aus zukunftsweisendem Design und Alltagsnutzen.
Faktoren, die auch die auto motor und sport-Leser überzeugt haben. Die „autonis“-Wahl zu den „Design-Neuheiten des Jahres“ fand bereits zum 22. Mal statt. In diesem Jahr gaben insgesamt 14.122 Leser und Nutzer des Print- und Digitalangebots von auto motor und sport ihr Votum ab. Dabei galt es, 92 Neuheiten in 11 Kategorien zu bewerten. Die Wahl lief vom 2. Juni bis zum 17. Juli 2022.
[1] Führerscheinklasse AM ab 15 Jahren. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.
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