Mit dieser interaktiven Ausstellung lädt der NABU zu einer Reise in das Reich der seltenen Großkatzen ein. Wie und wo leben diese beeindruckenden Tiere? Welchen Gefahren sind Schneeleoparden ausgesetzt? Und wie kann man den „Geist der Berge“ schützen? Diese und noch viele weitere spannende Fragen werden durch die Ausstellung beantwortet.
Neben den interessanten Informationen können die Betrachter*innen auch selbst aktiv werden. Man kann nicht nur Pfotenabdrücke im Sand erstellen, sondern auch eine echte Eisenschlagfalle erkunden oder Beutetiere auf dem Monitor fangen. Die Ausstellung bietet einen eindrucksvollen Mix aus analogen und digitalen Exponaten. Auf die Besucher*innen warten zwölf Länder-Stationen, an denen sie mehr über diese geheimnisvollen Tiere lernen. Am Ende wird es sogar möglich sein einem Schneeleoparden Auge in Auge gegenüberzustehen – dank Augmented Reality.
Schneeleoparden gehören zu den seltensten Großkatzen weltweit. In freier Wildbahn leben 4000 bis 4600 Tiere. Der NABU setzt sich seit 1999 für deren Schutz ein. Mit der Ausstellung lenkt der NABU den Fokus auf diese besonders seltene Tierart, die als Hochgebirgsbewohner zu den ersten Leidtragenden der Klimakrise gehört. Der Zoo Neunkirchen unterstützt die Arbeit des NABUs zum Schutz der Schneeleoparden seit Jahren. Vor wenigen Monaten besuchten Zoodirektor Dr. Norbert Fritsch und Zootierarzt Mark Eichelmann das NABU Reha- und Umweltbildungszentrum für Schneeleoparden in Kirgistan, um mit ihrer Expertise zu unterstützen. Dem Neunkircher Zoo ist es dementsprechend eine große Freude die Ausstellung präsentieren zu dürfen.
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