Variante 1 bietet als doppeltverglastes Ganzglassystem ohne Vertikalpfosten eine schlanke, flächenbündige Optik bei gleichzeitig hohem Schallschutz. Decken- und Bodenprofile sind in Holz ausgeführt. Die Reduktion auf das Wesentliche sorgt für maximale Transparenz. Das System ist mit einer Holzzarge und einer noch aus Aluminiumprofilen gebauten flächenbündigen Tür versehen. Zwei auf Gehrung gearbeitete Ganzglasecken komplettieren diese Studie.
Variante 2 ist ein modular aufgebautes, zweischaliges Glaselement in der bewährten Schalenbauweise von Strähle. Die Innovation liegt in der Verwendung eines schlanken Holzprofils, das durch partielle Verstärkungen eine nahezu flächenbündige Verglasung ermöglicht. Dieses Holz-Glaselement wird in eine Unterkonstruktion eingehängt. Damit entsteht eine neue Variante des Systems 2000, das sich aufgrund seiner einfachen Montage, Flexibilität und Versetzbarkeit über Jahrzehnte bewährt hat.
„Mit den Prototypen wollen wir einen Beitrag zu der Frage leisten, wie ein energieoptimierter Innenausbau am Beispiel von Systemwänden aussehen kann“, erklärt Geschäftsführer Paul Strähle. Die Entwicklung zu Serienprodukten sei innerhalb des nächsten Jahres geplant.
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