Bei der Vision der Smart City geht es um gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die dabei helfen sollen, unsere Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Wie das geht, zeigen smarte Modellstädte in Deutschland, darunter auch Kunden der regio iT wie Stadt und StädteRegion Aachen, Delbrück oder Solingen. Betont wurde von den drei Geschäftsführern Rehfeld, Ludwigs und Dr. Wolf dabei stets die gemeinsame, interkommunale Entwicklung, nicht nur innerhalb der Modellregionen.
„Unser Ziel ist es, das Leben und die Lebensräume der Bürger*innen in NRW und darüber hinaus durch unsere smarten Lösungen einfacher, schöner und lebenswerter zu gestalten und Ressourcen für nachfolgende Generationen zu erhalten“, erklärt Dieter Rehfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der regio iT. Auch Annika Fohn, die unter anderem im Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung sitzt und sich dort auch auf kommunaler Ebene engagiert, möchte aktiv gestalten. „Ich wünsche mir, dass Aachen zu einem Leuchtturm wird. Als Modellregion und mit der regio iT als Partner an der Seite haben wir bereits viel erreicht und verfügen zudem über vielfältige Potenziale, die wir nutzen müssen. Ein Projekt der regio iT, dass meiner Meinung nach besonders und gerade in diesen Zeiten hervorzuheben ist, ist e2watch. Mit e2watch kann der Energieverbrauch von Kommunen oder Unternehmen visualisiert werden – so hilft die Energiemanagementsoftware dabei, das Energieverhalten entsprechend anzupassen und beispielsweise gezielt energetische Sanierungen vorzunehmen“, erklärt Fohn, die zur Akzeptanz von neuen Techniken bzw. der Digitalisierung von Energiesystemen promoviert.
Während des Austauschs richteten Politik und Digitalisierungspartner regio iT gemeinsam den Blick nach vorn, Zukunft und Innovation für Aachen und NRW waren die großen Themen. Smarte Lösungen präsentierte die regio iT mit ihrem Baukasten, der Urban Toolbox. Die Toolbox deckt sämtliche Handlungsebenen der Smart City ab – vom Energiemonitoring über die Sensorik am Glascontainer oder die AbfallApp bis hin zum Mobilitäts-Dashboard. Im Detail beleuchtet wurde das Konzept der Smart City App, eingesetzt zur Vernetzung von Stadt und Bürger*innen, zur Bündelung der kommunalen Services oder auch zur Informationsversorgung.
Annika Fohn ist 35 Jahre alt und seit 2022 Abgeordnete für Aachen im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Die Doktorandin ist Mitglied im Rat der Stadt Aachen und dort stellvertretende Vorsitzende ihrer Fraktion. Angefangen bei der Jungen Union engagiert sich Annika Fohn seit 2012 in der Aachener CDU, zudem ist sie Deutschlandrätin der Jungen Union Deutschlands.
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Die regio iT GmbH ist als größter kommunaler IT-Dienstleister in Nordrhein-Westfalen der ideale Partner für öffentliche Auftraggeber wie Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsor-ger sowie Non-Profit-Organisationen. Mit Sitz in Aachen und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bietet die regio iT strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service. Sie ist an zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten so-wie bundesweiten Initiativen zu neuen Technologien beteiligt. Aktuell betreut sie mit rund 670 Mit-arbeitenden über 56.000 Clients und 295 Schulen und Schulverwaltungen.
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