„Reduzierte, nachhaltige und kreative Wohnkonzepte wie Tiny Houses liegen voll im Trend. Das hat mehrere Gründe. Beispielsweise werden die Baugrundstücke zunehmend kleiner, da zu wenig Bauplätze vorhanden sind. Auch sehen wir eine Entwicklung zum sparsameren und flexibleren Wohnen. Und aktuell ist natürlich das Energiesparen wichtiger denn je. Mit der Pico-Serie haben wir unser Portfolio gemäß diesen Bedürfnissen erweitert“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.
Klein, aber individuell
Derzeit umfasst das Portfolio der Hausserie „Pico“ zehn Standardmodelle, die 60 bis 112 qm Fläche aufweisen. Die Objekte benötigen also wenig Baugrund und Ressourcen. Sie bieten jedoch auf kleinstem Raum alles, was konventionelle Häuser als Leistungsmerkmale aufweisen.
Holger Linke erklärt: „Für den Auftakt haben wir zehn Hausmodelle entwickelt, die in erster Linie als ‚Ideengeber‘ dienen sollen. Weitere Entwürfe als Impulse werden folgen. Die Pico-Häuser können bedarfsgerecht ausgestaltet und erweitert werden. Wir berücksichtigen wie bei unseren anderen Häusern auch hier die individuellen Wünsche der Kunden.“
Weniger Fläche bedeutet weniger Energiebedarf
Da ein „Mini-Haus“ deutlich kleiner als ein konventionelles Haus ist, weist es nicht nur verhältnismäßig einen niedrigen Anschaffungspreis auf, es ist auch nachhaltig mit geringeren Kosten verbunden. Dies betrifft beispielsweise die Heizkosten.
„Aktuell sind viele Menschen auf der Suche nach Lösungen für Heizkosteneinsparungen. Je größer ein Haus ist, desto mehr Luftvolumen muss beheizt werden. Unsere Häuser der Pico-Serie bieten hier durch ihre Kompaktheit deutliche Vorteile. Durch unsere ökologische und wertbeständige Holzbauweise besitzen unsere Häuser außerdem bereits von Grund auf ein hohes Energiesparpotenzial. Die von uns entwickelte Außenhülle ThermLiving ist so konzipiert, dass sie den Energiehaushalt des Hauses optimiert. Wir setzen also mit den Pico-Häusern bereits an der Basis an und bieten damit per se eine gute Energiesparlösung, die sich heute und in Zukunft auszahlt“, sagt Holger Linke.
Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m? vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
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