Was muss an der ärztlichen Versorgung besser werden?

Sonderausgabe des „niedersächsischen ärzteblatts“ der Ärztekammer Niedersachsen und der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen mit den Forderungen der Ärzteschaft zur Landtagswahl: Zehn Punkte für eine moderne, krisenfeste und bedarfsgerechte medizinische Versorgung

In rund vier Wochen wird der neue Niedersächsische Landtag gewählt. Da ist es den mehr als 44.000 von der Ärztekammer Niedersachsen vertretenen Ärztinnen und Ärzten ein Anliegen, auf Mängel und Verbesserungspotenzial im hiesigen Gesundheitssystem hinzuweisen.

Die Kernforderungen der Ärzteschaft an die Landespolitik, aber auch die Antworten der aktuell im Landtag vertretenen Parteien auf drängende Fragen der Ärztinnen und Ärzte haben die Redaktionsteams der Ärztekammer Niedersachsen und der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen in einer digitalen Sonderausgabe des „niedersächsischen ärzteblatts“ zusammengetragen.

Was sagen die fünf Landtagsparteien SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und AfD zu den wichtigsten gesundheitspolitischen Aufgaben, die in Niedersachsen in der kommenden Wahlperiode angegangen werden müssen? Wie wollen sie dem drohenden und schon jetzt spürbaren Ärztemangel entgegentreten? Welche Position beziehen sie angesichts der krisengebeutelten Krankenhauslandschaft und der langfristig zu sichernden Notfallversorgung? Antworten auf diese wichtigen Fragen finden Sie neben weiteren Artikeln und den Forderungen von Vertretern der kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens in der digitalen Sonderausgabe des „niedersächsischen ärzteblatts“.

Unter dem Titel „Keine ärztliche Versorgung unter dieser Nummer“ ist die Ausgabe zur Landtagswahl 2022 ab sofort auf der Webseite der Ärztekammer Niedersachsen abrufbar.

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