Von der angestrebten Höhe des Bürgergeldes ist die SoVD-Vorstandsvorsitzende allerdings enttäuscht: „Das ist einfach zu wenig. Wir bleiben hier bei unserer Forderung von 650 Euro und 100 Euro sofort für den Übergang. Denn die Betroffenen in Grundsicherung leiden schon jetzt unter explodierenden Preisen und einer immer weiter steigenden Inflation. Wir können sie jetzt nicht damit allein lassen.“
Deutlich mehr Engagement fordert Michaela Engelmeier für Kinder, die in Familien in Grundsicherung aufwachsen. „Die Regelsätze gerade für die Schwächsten nur minimal anzuheben, reicht einfach nicht aus. Deswegen werden wir auch nicht müde, unseren Kampf fortzusetzen: Wir brauchen die Kindergrundsicherung – und zwar so schnell wie möglich“, ergänzt die SoVD-Vorstandsvorsitzende.
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