„Dort, wo man näher an den Menschen ist, wird erkannt, welche dramatischen Folgen für die Versorgung ein solcher Schritt hätte“, sagte der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Bundestagsabgeordneten bei ihrer Entscheidung Ende Oktober dieses klare Signal aus ihren „Heimatländern“ nicht ignorieren werden. In jedem Fall sei es wichtig, Aufklärung und Protest gegen die Regierungspläne auch weiterhin in die Fläche zu tragen. „Dabei geht es vor allem darum, den Patientinnen und Patienten deutlich zu machen, dass sie die Verlierer der Lauterbach-Pläne sind“, sagte Reinhardt. Er appellierte an die Kolleginnen und Kollegen in der Niederlassung, sich so weit wie möglich an den – auch vom Hartmannbund – initiierten und unterstützen Maßnahmen zu beteiligen.
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