Vor langer Zeit diente Kobalt als Stoff, um Glas, Keramik oder Töpfereiprodukte einzufärben. Heute ist der Rohstoff aus dem Hightech-Bereich nicht mehr wegzudenken. Energiespeicher, die Batterien von Elektrofahrzeugen oder Metalllegierungen brauchen Kobalt. Der wachsende Markt der E-Mobilität wird in den kommenden Jahren den Kobalt-Verbrauch kräftig anheizen. Dabei ist das Hauptproduktionsland, die Demokratische Republik Kongo, ein unsicheres Land. Der Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen ist noch nicht gewonnen, die Minen im Kongo sind oft gefährlich oder schlecht geführt. So könnte es beim Kobaltnachschub zu Verknappungen kommen. Produziert wird Kobalt meist als Nebenprodukt, meist von Kupfer und Nickel. Und nicht nur Elektrofahrzeuge verschlingen Kobalt bei der Herstellung, sondern auch viele Elektronikbranchen, denn Geräte mit Akkus nehmen an Verbreitung zu.
Da herrscht praktisch Einigkeit bei den Kennern des Kobalt-Sektors, dass in den nächsten Jahren mit einem Kobaltdefizit zu rechnen ist. Bis 2030, so Prognosen (Massachusetts Institute of Technology) wird mindestens das Sechsfache der aktuellen Raffineriekapazität der Erde gebraucht werden. Wenn Investoren an dieser Entwicklung teilhaben möchten, sind Kobaltaktien zu empfehlen.
Da hilft ein Blick auf Nickel- und Kupferunternehmen und im Fall von Mawson Gold – https://www.youtube.com/watch?v=_Nt7qtgSURo – sogar auf Goldunternehmen. Mawson Gold besitzt in Finnland das Rajapalot-Projekt mit Gold und Kobalt. In Schweden und Australien ist die Gesellschaft ebenfalls engagiert.
Die eher klassische Verbindung von Nickel und Kobalt besitzt beispielsweise die Canada Nickel Company – https://www.youtube.com/watch?v=pJLxgA7xZqQ -, und zwar im Crawford-Projekt in Ontario, Kanada.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).
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