„Mein Ziel ist es, dass in jedem Gericht mindestens ein bis zwei Produkte aus dem Harz verarbeitet werden“ erklärt Arendt. Ein ehrgeiziges Ziel, das der Prüfung durch die Typisch Harz-Expertenkommission jedoch standgehalten hat. So wurde der Auszeichnung für die Fettluke bereits vor zwei Jahren zugestimmt. „Die Auszeichnung war eine Voraussetzung dafür, dass das Multifunktionsgebäude an der Rappbodetalsperre den Begriff Typisch Harz im Namen führen und auch die Wort-Bild-Marke nutzen darf“ stellt Andreas Lehmberg, stellvertretener Geschäftsführer des Harzer Tourismusverbandes, fest. „Wir freuen uns, mit der heutigen Übergabe der offiziellen Urkunde, die Fettluke für alle sichtbar, in die Typisch Harz-Familie aufnehmen zu können“ so Lehmberg weiter.
Auf der Lieferantenliste der Fettluke sind u.a. die Altenauer Brauerei oder Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH, beide ebenfalls mit Typisch Harz-zertifizierten Produkten, zu finden oder die Landschlachterei Wasserleben. Lecker und hochwertig sind die Gerichte, die das Fettluken-Team daraus zubereitet.
Die Attraktionen an der Rappbodetalsperre sind seit Jahren ein beliebtes Ziel für Harzer und Harzbesucher. Im Typisch Harz-Regioshop & Kulturhalle finden diese ein breites Sortiment an Typisch Harz-zertifizierte Produkten von 25 Produzenten.
Insgesamt sind aktuell über 600 Produkte von 65 Produzenten mit dem Label „Typisch Harz“ zertifiziert. Alle Informationen zur Regionalmarke „Typisch Harz“ sind auf der Website www.harzinfo.de/typisch-harz nachzulesen.
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