Ziele finden sich in allen Lebensbereichen. Grundlegend unterscheidet man persönliche Ziele, Unternehmensziele oder Staatsziele. (https://de.wikipedia.org/wiki/Ziel)
Allen gemeinsam: sie helfen dem Einzelnen, dem Team oder dem ganzen Unternehmen Projekt erfolgreich umzusetzen und die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele zu wählen.
Welche Zielarten gibt es?
Im Bereich der Geschäftsziele gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Zielarten, die unterschieden werden können:
(https://www.atlassian.com/de/work-management/strategic-planning/setting-goals/types-of-goals)
Kurz- oder langfristige Ziele – langfristige Ziele sind oft Jahres- oder Mehrjahresziele.
Prozess- oder ergebnisorientierte Ziele – Beispiel für ein ergebnisorientiertes Ziel kann eine neue Serviceabteilung sein. Der Weg dorthin wäre dann das prozessorientierte Ziel.
Leistungsbasierte Ziele – Sie sind oft eher kurzfristig oder zumindest für einen festen Zeitraum definiert.
Qualitative und quantitative Ziele – Quantitative Ziele lassen sich konkret messen. Zur Festlegung wird gerne die SMART-Formel genutzt.
Qualitative Ziele sind eine größere Herausforderung, da ihre Definition meist etwas Kreativität fordert, um sie messbar zu machen.
Klar definierte Ziele erfüllen noch eine weitere Funktion: bei Konflikten werden sie zum Schiedsrichter.
Wenn klare Ziele zum Schiedsrichter werden!
Bei Konflikten zwischen Führungskräften und Teams herrscht oft eine große Unzufriedenheit und Diskussionen werden lautstark ausgetragen. Die Expertinnen der Masterclass für weibliche Führungskräfte setzen in diesen Situationen auf eine Mediation. Und in dieser ist der wichtigste erste Schritt ein gemeinsames Ziel festzulegen. Was soll erreicht sein, wenn das Team auseinander geht?
Ziele definieren ist deshalb so wichtig, weil das Ziel als »Schiedsrichter« dient, sowohl in der Mediation als auch im Alltag zwischen Führungskräften und ihrem Team.
Denn es kann immer die Frage gestellt werden: »Dient das, was wir gerade tun (besprechen, ausstreiten, diskutieren) unserem Ziel?«
Das hilft »Nebenkriegsschauplätze« zu erkennen und Ressourcen wie Zeit und Nerven manchmal auch Geld zu sparen.
Ladys – Schluss mit der 2. Reihe – Erfolgreich als weibliche Führungskraft
In der Masterclass erhalten die Teilnehmerinnen Lösungen für 6 unterschiedliche Kittelbrennfaktoren. Unter anderem auch zum Ziele definieren und zum Umgang mit Mitarbeitern. Hier klicken für mehr Informationen.
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