Die Selbsthilfegruppe für Menschen, die an der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, kurz pAVK, leiden, trifft sich am 10. August um 18 Uhr im Konferenzraum Westflügel im Marien-Hospital Wesel zum zweiten Mal. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme kostenlos. Für den Zugang zum Krankenhaus wird ein offizieller Coronatest benötigt (nicht älter als 24 Stunden). Fachlich begleitet wird die Selbsthilfegruppe von Dr. Jürgen Hinkelmann, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und zertifizierter Wundmanager am Marien-Hospital.
pAVK wird auch als „Schaufenster-Krankheit“ bezeichnet. Davon betroffen sind in Deutschland rund fünf Millionen Menschen. Hauptsächlicher Verursacher einer pAVK ist eine Durchblutungsstörung, bei der die Muskeln aufgrund einer Verengung der Blutgefäße nicht mehr genügend Nährstoffe und Sauerstoff erhalten. Wird die Durchblutungsstörung ausgeprägter oder verschließt eine Arterie vollständig, können die Schmerzen sogar in Ruhe auftreten und Wunden schlecht heilen.
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