„Neben der theoretischen Ausbildung stärkt der Simulationsraum auch den Austausch der Auszubildenden in der Region und in den unterschiedlichen Fachrichtungen“, sagt Susanne Starosczik, Ausbildungskoordinatorin der Linimed Gruppe. Denn der Simulationsraum wird zum einen von Azubis aus unterschiedlichen Linimed-Standorten in der Region genutzt. Zum anderen profitieren aber auch Azubis aus Krankenhäusern oder anderen Pflegeeinrichtungen, die im Zuge der generalistischen Ausbildung ein Praktikum bei der Linimed absolvieren, von den Möglichkeiten des Simulationsraumes. Der Standort Mühlhausen wird so zu einem wichtigen Ausbildungszentrum für die Pflege weit über die Linimed hinaus.
Simulationsbasiertes Lernen trägt dazu bei, dass sich die Auszubildenden sicherer bei ihren Aufgaben fühlen und theoretisches Wissen in der Praxis üben können, bevor sie tatsächlich am Patienten arbeiten. Durch die verschiedenen praktischen Übungen können die Auszubildenden optimal auf die Tätigkeit vorbereitet werden. Insbesondere wichtige pflegerische Aufgaben, wie Injektionen oder die richtige Positionierung der Patienten können realitätsnah geübt werden.
Die Linimed GmbH wurde 1994 in Jena gegründet und hat ihren Hauptsitz im thüringischen Jena. Über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen täglich an mehr als 18 Standorten Patienten und Senioren in Wohngemeinschaften und in der ambulanten Intensivpflege. In Mühlhausen ist die Linimed GmbH Träger einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Intensivpflege mit 14 Plätzen.
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