Transparenz auch in der Tiefe

Die WEMAG hat ihren Nachhaltigkeitsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 vorgelegt. Es ist bereits der vierte Nachhaltigkeitsbericht der WEMAG-Unternehmensgruppe. Zum zweiten Mal ist er nach den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) einschließlich der Branchenangaben für die Elektrizitätswirtschaft erstellt worden. Die GRI ist eine gemeinnützige Stiftung, die einheitliche Richtlinien und Standards für Nachhaltigkeitsberichte entwickelt hat. Ihr Ziel ist es, einen Rahmen für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten durch mittelständische Unternehmen zu bieten. So könnten die freiwilligen Berichte zur gängigen Praxis werden und einen Beitrag leisten zu mehr Transparenz im Hinblick auf wirtschaftliche, umweltbezogene und sozialer Aspekte des unternehmerischen Handelns.

„Wir bei der WEMAG gehen tiefer. Wir wollen mit jedem Jahr, in dem wir unsere Aktivitäten nach GRI-Standards messen und bewerten, nachhaltiger werden. Dazu schärfen wir jedes Jahr unsere Kennzahlen und identifizieren neue Indikatoren, um unseren Fortschritt transparent darzustellen“, erklärt Caspar Baumgart, kaufmännischer Vorstand der WEMAG.

Mit diesem Vorgehen will das Unternehmen noch umfassender und transparenter über die Auswirkungen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit berichten, die Bedeutung des nachhaltigen Handelns unterstreichen sowie Mitverantwortung für die globalen Themen übernehmen, die mit dem Klimawandel verbunden sind.

Der Nachhaltigkeitsbericht ist ein Bestandteil der WEMAG-Ökostrategie, die das Unternehmen seit vielen Jahren verfolgt. Dazu gehört auch, dass der Bericht nicht mehr gedruckt wird, sondern ausschließlich eine digitale Variante erstellt wurde.
Am 27. Juni dieses Jahres wurde die WEMAG für ihr Engagement mit dem Unternehmerpreis Mecklenburg-Vorpommern in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet.

Die WEMAG geht oft neue Wege und verfolgt mutig ihren eigenen Kurs. Damit das bei der Vielzahl an Themen und der rasant voranschreitenden Digitalisierung gelingt, setzt das Unternehmen auf Lean Management. Moderne Arbeitsmethoden sollen interne Prozesse verbessern und das Unternehmen noch effizienter gestalten. „Wir bieten unseren Mitarbeitenden Weiterbildungen an, achten aber auch auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Wir haben dafür ein Gesundheitsmanagement etabliert, damit bei allem Ehrgeiz niemand dauerhaft über seine persönlichen Grenzen gehen muss. Auch das gehört für uns zur Nachhaltigkeit dazu“, sagt Thomas Murche, technischer Vorstand der WEMAG.

Der Nachhaltigkeitsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Energie-Sparzentrale GmbH erstellt, die ihre Leistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen anbietet. Der Bericht kann hier abgerufen werden: www.wemag.com/nachhaltigkeit

Über die WEMAG AG

Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Öko-Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern sowie Teilen Brandenburgs und Niedersachsens. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung.
Das Energieunternehmen liefert seinen Privat- und Gewerbekunden neben Strom, Erdgas und Netzdienstleistungen auch die Planung und den Bau von Photovoltaik- und Speicheranlagen, Elektromobilität, Internet, Telefon sowie Digital- und HD-Fernsehen aus einer Hand.
Die 1997 gegründete Telekommunikationsgesellschaft WEMACOM betreibt in Westmecklenburg ein umfangreiches Telekommunikationsnetz und baut mit Partnern Glasfasernetze für Privat- und Geschäftskunden in der Region.

Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen das Handeln der WEMAG AG. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.

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