Neuer ARD-Podcast von SWR, WDR, hr und rbb ab 28. Juli 2022 in der ARD Audiothek und allen Podcast-Plattformen. © SWR

Neuer ARD-Podcast von SWR, WDR, hr und rbb ab 28. Juli 2022 in der ARD Audiothek und allen Podcast-Plattformen / Jeden Donnerstag neue Folge

Die Bundesrepublik steuert auf die größte Energiekrise ihrer Geschichte zu – oder steckt bereits mittendrin. Fachjournalist:innen von SWR, WDR, hr und rbb gehen als Hosts gemeinsam mit Expert:innen und User:innen den aktuellen Entwicklungen und deren Folgen auf den Grund. ARD-Podcast "Energiekrise – und jetzt?" ab Donnerstag, 28. Juli 2022, jeden Donnerstag mit einer neuen Folge in der ARD Audiothek und allen Podcast-Plattformen.

Hintergründe und Analyse – in jeder Folge Aspekte der Energiekrise
Jede Folge behandelt bestimmte Aspekte der Energiekrise. Zum Beispiel: Kann Atomkraft eine Lösung sein? Wer muss sparen, Bürger:innen oder Industrie? Je zwei Hosts hinterfragen und analysieren das Thema gemeinsam mit Expert:innen oder Entscheider:innen, binden auch die User:innen mit ihren Fragen und Sorgen ein.

Reicht "weniger" Gas für den Winter?
In der ersten Episode dreht sich alles um die Frage: Kommt Deutschland mit "weniger" Gas durch den Winter? Die beiden Hosts Katha Jansen, Redakteurin und Moderatorin der SWR Wirtschaftsredaktion Audio, und Ute Schyns, WDR-Redakteurin und Energieexpertin für Audio und Fernsehen beim WDR, fragen nach den Konsequenzen der eingeschränkten Gaslieferungen aus Russland für 40 Millionen Menschen. Was bedeuten beispielsweise die Pläne von Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck für Mieter:innen und Vermieter:innen? Wie warm müssen Räume mindestens sein und wie kann Energie gespart werden?

ARD-Podcast "Energiekrise – und jetzt?"
Journalist:innen, Expert:innen und Entscheider:innen analysieren und diskutieren gemeinsam die energiepolitische Lage und deren Folgen in Deutschland. Sie entwerfen ein Bild zum Ernst der Situation und spüren nach, was die Energiekrise mit knappem Gas und steigenden Preisen konkret für das Leben der Bürger:innen in Deutschland bedeutet.

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