Die Wettbewerbskategorien in diesem Jahr sind: Violine, Viola, Klarinette, Saxophon, Fagott, Akkordeon, Orgel, Liedduo, Streichquartett, Ensembles in freier Besetzung und Komposition.
Die Jury besteht aus 30 Mitgliedern, größtenteils Professorinnen und Professoren der deutschen Musikhochschulen. „Eine Besonderheit des DMW liegt darin, dass ab der dritten Runde alle Jurorinnen und Juroren gemeinsam zuhören, die bis dahin die Fachjurys für die jeweiligen Instrumente gebildet haben. Es geht dann nicht mehr um technische Parameter, sondern ausschließlich um die Persönlichkeit und Interpretation des Teilnehmenden“, sagt Irene Schwalb, Projektleiterin des Deutschen Musikwettbewerbs.
Einzelne Wettbewerbsrunden werden in Nachbarstädte verlegt: Neben dem Augustinum und der Aula der Universität Bonn sind die Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie die Kirche St. Simon und Judas in Hennef/Sieg Austragungsorte.
Tagesaktuelle Zeitpläne auf der Website, www.deutscher-musikwettbewerb.de/.
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