Geld oder Freizeit? Arbeitsklima!

Womit gewinnen Unternehmen wechselwillige Kandidaten? Noch wichtiger als Geld und Prestige ist nach Corona vielen die Unternehmenskultur. Das neue Print- und Podcast-Projekt „der CHANCENMACHER“ rückt diesen Aspekt in den Fokus. Mit klarer Idee: Wer ein gutes Arbeitsklima präsentiert, rekrutiert Fachkräfte – Mangel hin oder her.

Wechselwillige Fachkräfte wollen Unternehmenskultur

Unternehmen suchen Fachkräfte – das ist keine Neuigkeit. Aber wie ist es umgekehrt? Neue Umfragen zeigen einen klaren Trend: Die Unternehmenskultur ist entscheidend. So gaben 97 % der Befragten einer StepStone-Studie an, dass ihnen die Kultur im Unternehmen wichtig ist. Eine EYStudie legte nach: 58 % der 18- bis 40-jährigen Angestellten in Deutschland gaben an, dass sie wegen des Arbeitsklimas nach neuen Arbeitgebern suchen – in der Schweiz sind es sogar 70 %.

Recruiting mit Persönlichkeit

Was heißt das für Unternehmen? Wer Menschen für einen Job begeistern möchte, muss heute seine Philosophie sichtbar machen. Gute Gehälter und Benefits sind heute selbstverständlich – eine gelebte Unternehmenskultur nicht. Die lässt sich allerdings schwer in eine Stellenanzeige pressen. Wir bieten flache Hierarchien, spannende Aufgaben und jeden Tag frisches Obst und Kaffee. Klingt wie jeder. Wie können Unternehmen dann Fachkräfte auf sich aufmerksam machen? An dieser Stelle setzt ein neues Print-Online-Projekt an: der CHANCENMACHER.

Ein Karriere-Magazin mit Charakter

Der Chancenmacher ist ein Karriere-Magazin. Hochwertiger Druck, glänzendes Layout – die Form passt ins Genre. Der Inhalt aber sticht heraus. Hier präsentieren sich Unternehmen nicht mit weichgespülten Floskeln, sondern in Gesprächen. Die handeln vom Arbeitsklima und Herausforderungen, aber auch von Geschäftsführern mit einer Soul-and-Funk-Band. Während klassische Stellenbeschreibungen jeden ansprechen, ist der CHANCENMACHER ein Magnet für Talente“, beschreibt Herausgeberin Bianca Traber aus Mühlingen/Baden das ambitionierte Projekt.

„Die Menschen möchten echte Einblicke haben. Und die bekommen sie.“

Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Raum Schwarzwald-Baar-Heuberg, die kommende dem Bodensee-Raum. Jedes Unternehmen erhält ein individuelles, einzigartiges Interview. Daraus entsteht wiederum ein Portrait für das Magazin. 16 Chancenmacher aus der Region sind auf diese Weise in einem Heft versammelt. Sie alle genießen „Platzhirsch-Status“, denn je Branche erhält nur ein Unternehmen den Zuschlag. Das bedeutet exklusiven Zugang zu den Leserinnen und Lesern der Region.

Power-Paket: lesbar, hörbar und digital

Eine zweite Besonderheit am CHANCENMACHER ist das hybride Konzept aus Podcast und Print-Magazin. Aus den Interviews erarbeitet das Team um Bianca Traber den redaktionellen Inhalt für die Hefte, um den Lesern – wortwörtlich – etwas in die Hand zu geben.

Das ist überhaupt sinnbildlich für den Chancenmacher: mehr zu geben, als eine übliche Jobvorstellung das macht. Wie kam es zu diesem Konzept? Bianca Traber nennt drei entscheidende Vorteile für Unternehmen. „In Zeiten von Vollbeschäftigung sind wechselwillige und latent wechselwillige Kandidaten eine entscheidende Zielgruppe. Ein Beitrag im Chancenmacher liefert den passenden Content, um diese für sich zu begeistern und zu gewinnen. Zudem definiert die exklusive Platzierung am Markt den Unterschied zum Wettbewerb.“ Ein weiteres Argument ist die hohe Glaubwürdigkeit, welche durch die persönlichen Einblicke und das Format entsteht.

Eine große Zielgruppe

Wer liest den CHANCENMACHER? Zurück zur EY-Studie. Die ergab, dass in Deutschland 61 % der Befragten offen für einen Jobwechsel sind. Gut ein Fünftel sucht sogar aktiv nach einer neuen Anstellung bei einem anderen Unternehmen. Damit sind Wechselwillige die größte und spannendste Zielgruppe für das Recruiting der Zukunft. Das haben die Macher erkannt und nutzen diese Chance für ihre Kunden.

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Weitere Infos zum Magazin gibt es hier: https://www.der-chancenmacher.de/ und hier

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