Das Nachfragewachstum beim Rohstoff Kobalt ist enorm. Der aktuelle Preisdruck ist durch eine Verlangsamung der Elektrofahrzeuge-Nachfrage in China entstanden. Geschuldet ist dies den Covid-19-Sperrungen. Experten sind sich jedoch ziemlich einig, dass diese Störung nur vorübergehend ist. Mittelfristig sei daher von einem attraktiven Nachfrageausblick auszugehen. Denn die Lockdowns werden auch in China ein Ende finden und Lieferketten werden sich zusehends normalisieren. In Indonesien und in der Demokratischen Republik Kongo wächst gerade die Produktion. Dabei gilt der Kongo immer noch als problematisches Produktionsland. Im vergangenen Jahr stieg die Kobaltnachfrage um mehr als 18 Prozent. Ursächlich wirkte der starke Markt bei den Lithium-Ionen-Akkus. Diese Entwicklung wird sich auch aufgrund des Klimawandels und der steigenden Akzeptanz bei den Elektrofahrzeugen weiter fortsetzen, wohl noch an Dynamik gewinnen. Langfristig wird ein Wachstum beim globalen Kobaltbedarf von jährlich zirka 12 Prozent prognostiziert.
Ob das Angebot an Kobalt mit dem wachsenden Bedarf Schritt halten kann, ist noch fraglich. Zudem gibt es politische und operative Risiken in der Branche. Wie das Cobalt Institute vor kurzem erklärte, werde sich der Kobaltmarkt ab 2025 im Defizit befinden. Auch werden die Preise hoch bleiben, damit Anreize für weitere Investitionen geschaffen werden und sich größere Defizite verhindern lassen. Kobalt als wichtiger Zukunftsrohstoff ist besonders attraktiv, wenn er nicht aus dem Kongo kommt.
Bei der Canada Nickel Company und seinem Nickel-Kobalt-Sulfid-Projekt Crawford ist dies der Fall. Das Projekt liegt in Kanada.
Auch in Finnland gibt es Kobalt bei Mawson Gold – https://www.youtube.com/watch?v=6Ni_hjFWl-8 – im Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).
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