„WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation 2022“

„Let’s talk science!“ – unter diesem Motto haben sich knapp 20 Potsdamer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für den diesjährigen WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation beworben, der vom Verein proWissen Potsdam und der Stiftung Potsdam Research Network verliehen wird. Der Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation 2022 ist mit 1.500 Euro dotiert. Darüber hinaus wird dieses Jahr erstmalig der mit 500 Euro dotierte WISPoP – Publikumspreis auf dem Live-Event am 1. Juni 2022 um 18 Uhr in der Wissenschaftsetage vergeben. Dabei performen die fünft Nominierten ihr Wissenschaftskommunikationsprojekt in maximal fünf Minuten vor der Jury und dem Publikum. Der überzeugendste Pitch wird direkt im Anschluss von den Gästen mit dem WISPoP-Publikumspreis gekürt und belohnt. Moderiert wird der Wissenschafts-Pitch von Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog. Der Eintritt ist frei!

Nominiert sind:

AI.CUBE: Live Escape Room-Spiel, Dr. Katrin von Kap-herr und Team, Fachhochschule Potsdam

Permafrost im Wandel: mobile Ausstellung und Mitmachelemente, Dr. Josefine Lenz, Alfred-Wegeneer-Institut für Polar- und Meeresforschung

Room-X: Escape-Adventure-Spiel für Schülerinnen und Schüler, Alexander Hacke, Universität Potsdam

GEOBreakouts – Geographie lernen und unterrichten mit Escape Games: Fortbildung und begleitete Erprobung im Schulkontext, Pola Serwene und Team, Universität Potsdam

KlimaZukunft: Spiel, um Hintergründe und Funktionsweisen von Klimamodellen besser zu verstehen, Juliane Schumacher und Team, Universität Potsdam

Der Jury des diesjährigen Potsdamer Preises für Wissenschaftskommunikation gehören folgende Mitglieder an: Franz Ossing, ehemaliger Leiter der GFZ-Öffentlichkeitsarbeit und Mitglied des Koordinationsteams Scientists for Future, Dr. Vera Schneider, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Potsdam, Dr. Matthias Arlt, Wissenschaftskommunikator und Geschäftsführerin, Die Blattmacher, Dr. Patrick Arnold, Postdocvertreter der Potsdam Graduate School der Universität Potsdam sowie Matthias Zimmermann, Pressereferent, Forschungsmagazin Portal Wissen der Universität Potsdam.

Zur Bewerbung für den WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation waren Forschende aufgefordert, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse in innovativen Formaten über die Fachwelt hinaus kommunizieren und einen Beitrag dazu leisten, wissenschaftliche Resultate anderen Zielgruppen zugänglich zu machen. „

Weitere Informationen zum WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation finden Sie unter: www.wispop-prowissen.de

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