GRN-Chefarzt zählt erneut zu Top-Medizinern Deutschlands

Die Ärzte, die im deutschlandweiten Focus-Vergleich zu den empfehlenswertesten des Landes zählen, erhalten die Auszeichnung „Top-Mediziner 2022“ für ganz Deutschland und den jeweiligen Fachbereich. In die Empfehlung flossen Informationen zu Behandlungsleistung, Reputation, Qualifikation, wissenschaftlichem Engagement und Serviceangeboten ein, die sich aus einer großen Ärztebefragung und öffentlich verfügbaren Daten ergeben. Aufgrund der positiven Bewertungen sind rund 4.200 Ärzte in Deutschland in 124 Fachgebieten qualifiziert, das Focus Gesundheit-Siegel „Top-Mediziner 2022“ zu tragen.

Doch nicht nur bei Focus ist Prof. Scholz als Top-Mediziner gelistet: Das Magazin STERN veröffentlichte in dem Sonderheft „Gute Ärzte für mich“ zum ersten Mal eine Übersicht der Top-Mediziner Deutschlands und gibt im Rahmen dieser Ärzteliste mehr als 4000 Empfehlungen in 105 Fachgebieten. Diese Liste soll Orientierung geben und Patienten die Suche im Klinik- und Facharztdschungel nach dem individuell geeigneten Spezialisten erleichtern. „Diese beiden Auszeichnungen sind für mich eine besondere Wertschätzung meiner Arbeit“, freut sich Prof. Dr. Scholz. „Sie sind außerdem Ausdruck für das Vertrauen, das mir Kollegen und Patienten entgegenbringen. Dafür bedanke ich mich herzlich.“

Für die Klinikleiterin Katharina Elbs sind die Auszeichnungen großer Grund zur Freude: „Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass es uns gelungen ist, mit Herrn Prof. Scholz einen ausgewiesenen Experten im Bereich der invasiven Elektrophysiologie für die GRN-Klinik Schwetzingen zu gewinnen. Die Geschwindigkeit, mit der er Schwetzingen zu einem wichtigen Standort für die Katheterablation von Herzrhythmusstörungen aufgebaut hat, ist enorm. Die Tatsache, dass ihn die Ärzteliste weiterhin führt zeugt davon, dass er dabei auch die entsprechend hohe Qualität halten konnte. Dabei steht für ihn die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Abteilungen der Klinik sowie seinen niedergelassenen Kollegen im Sinne der Patienten an allererster Stelle.“